»Diese drei Texte musst du gelesen haben« – das ist die Idee hinter Reportagen.fm. Jede Woche fließen unzählige, sogenannte "Longsreads" durchs Netz. Also meist lange, oft schöne Texte, die sich mit großen und kleinen Fragen beschäftigen. Manche sind gut, manche besser, aber einzelne so großartig, dass man sie gelesen haben muss. Nach denen suchen wir!
Immer freitags empfehlen wir die besten Reportagen der Woche. Der perfekte Service für alle, die Reportagen lieben. »Die Seite Drei des Internets« nannte uns die Welt deshalb einmal. Das ist Grundindee
Warum das noch nicht alles ist
Besonders stolz sind wir außerdem auf unsere Extras: Bekannte Reporter erzählen uns von ihren Lieblingsreportagen. Oder sie verraten uns in »Wie haben Sie das gemacht?«-Interviews das Geheimnis von Geschichten, die uns besonders aufgefallen sind – durch die Art der Recherche, den besonderen Ton. Außerdem gibt es Spezialnewsletter, die dir beispielsweise die besten zehn Texte des letzten Jahres zum Thema Klima bieten, talentiere Kolleg:innen zu Wort kommen lassen – und und und.
Und einmal im Jahr verleihen wir – gemeinsam mit unserer Jury und der Community – den Reportagen.fm-Preis für lustige und humorvolle Reportagen.
Wer das alles macht
Wir, das sind Julia Belzig, Margarethe Gallersdörfer, Tobias Heimbach, Robert Hofmann, Martin Hogger, Svenja Jäger, Sabrina Marschall, Jan Petter, Julia Reinl, Gabriel Rinaldi, Tom Schmidtgen, Henrik Schütz, Annkathrin Weis und Rabea Westarp – junge Journalisten aus Berlin, Hamburg, Frankfurt und München.
Unsere Gemeinsamkeit: unsere Begeisterung für Reportagen und guten Journalismus.
Was wir euch bieten
Auch wenn wir derzeit einiges umstellen, eines wird gleich bleiben: Der Reportagen.fm-Newsletter in eurem Postfach ist und bleibt kostenlos.
Mit zusätzlichen Angeboten, unserem eigenen Preis samt Party und Preisverleihung, mehr exklusiven und coolen Inhalten per Mail, Veranstaltungen und ganz viel mehr wollen wir euch natürlich dazu motivieren, uns mit kleinen Beträgen auch finanziell zu unterstützen. Nicht, damit wir damit reich werden. Denn wir alle betreiben das Projekt ehrenamtlich. Aber: Es erfordert auch eine (digitale) Infrastruktur, Budgets für öffentliche Veranstaltungen und auch ein jährliches Teambuilding, Dahin, und nur dahin, fließt eure monetäre Unterstützung. Versprochen.