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HEISE SCHEISE macht geschmeidig, ohne zu beschweren.

HEISE SCHEISE ist der bitterböse Newsletter über Netzwelt, Medien, neues Arbeiten und extrem viel Privatleben.
by Katrin

HEISE SCHEISE ist der intime Ort für dich und mich. Fühle dich informiert und so, als könntest du später mitreden! Gönn dir die News ohne 100 weiterführende Links und Buzzwords! Erlebe ein Bloggingerlebnis wie in Zeiten von Blogrolls! Lies den Newsletter, von dem sogar Peter Wittkamp Fan ist! Abonniere meine Artikel als Newsletter (Opens in a new window) und verpasse nie wieder die digitalen News in seichter Sprache. 1x die Woche. Natürlich kostenlos.

ÜBER MICH Ich bin Katrin, Mitte 30 und lebe in Berlin. Früher war ich Befindlichkeitsbloggerin. Jetzt bin ich selbstständige Digitalstrategin (Opens in a new window) und gebe sehr gute Strategie-Workshops als Teil der Pixel Sisters (Opens in a new window). Buche sie noch heute und werde reich und nie wieder unglücklich! Wenn ich nicht hier bin, bin ich in einer Synth Wave-Band namens Karamell (Opens in a new window). Ich wirke relativ cool hier, bin aber eigentlich mega lieb und normal auch!

ÜBER HEISE SCHEISE

Die HEISE SCHEISE ist ein wöchentlicher Newsletter in seichter Sprache über Tech, (soziale) Medien und New Work. Ich schreibe für Menschen, die mit Stammtisch-Wissen glänzen wollen, ohne viel dafür machen zu müssen. Für Menschen, die LinkedIn-Sprech hassen. Für Menschen, die sich und den ganzen Rummel nicht ganz so ernst nehmen. Und für Menschen, die Land gewinnen wollen in einem Ozean von Hot Takes weißer Dudes. 

Angefangen hat die HEISE SCHEISE als Pandemie-Tagebuch und Schreibübung. Mittlerweile lesen sie mehrere hundert Menschen aus Medien, Wirtschaft und entferntem Bekanntenkreis, um sich den Themen unserer Zeit auf heitere Weise zu nähern. Für mich ist das alles immer noch sehr aufregend. Sei dabei (Opens in a new window). ✖✖✖

Ich liebe HEISE SCHEISE. Seit ich den Newsletter entdeckt habe, lese ich jede Ausgabe – und schmunzle oder lache dabei mindestens dreimal. Lakonisch, rotzig, bitterböse, ich mag alles daran.

Simon Hurtz (Süddeutsche Zeitung / Social Media Watchblog)