Monatsrückblick: 6 gute Nachrichten im Februar
Samstag, 01.03.2025
Hallo liebe Good News-Community,
der Februar brachte einige gute Nachrichten mit sich. Die sechs besten Good News haben wir heute wieder für dich zusammengestellt. Meine liebste und gleichzeitig überraschendste Good News ist, dass Deutschland 2024 erstmals alle europäischen Grenzwerte für die Luftqualität eingehalten hat. Was war deine liebste gute Nachricht im Februar?
Viel Freude beim Lesen, Selina


2024: Deutschland hat alle europäischen Luftgrenzwerte eingehalten
Stickstoffdioxid, Ozon, Feinstaub: Nach Angaben des Umweltbundesamts hat Deutschland 2024 erstmals alle europäischen Grenzwerte zur Luftqualität eingehalten. Doch es gibt auch Kritik, denn die Grenzwerte gelten als veraltet. Ab 2030 sollen strengere Grenz- und Zielwerte gelten. Quelle: DEUTSCHE WELLE
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Opioidfreies Schmerzmittel in den USA zugelassen
Nach über 20 Jahren hat die US-amerikanische Arzneimittelbehörde ein neues, opioidfreies Schmerzmittel zugelassen. Erste Tests zeigen: Es wirkt weder euphorisierend noch berauschend, hilft aber bei chronischen Schmerzen. / Hinweis aus der Redaktion: Es ist nicht auszuschließen, dass neue Medikamente auf Basis von Tierversuchen entwickelt wurden. Quelle: WATSON
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Hamburg: Mehr Deutschlandtickets als Autos
Erstmals übersteigt in Hamburg die Zahl der aktiven Deutschlandtickets (924.000) die Zahl der zugelassenen Autos (820.000). Und der öffentliche Nahverkehr wächst: Neue U- und S-Bahnlinien entstehen, ein Drittel der Busflotte fährt bereits elektrisch. Die U5 etwa soll ab 2040 jährlich 100 Millionen Fahrgäste befördern. Quelle: ZDF
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Frankreich verbietet Ewigkeitschemikalien
Frankreich verbietet ab 2026 PFAS in Kosmetika und Kleidung. Die Chemikalien gelten als gesundheitsschädlich und schwer abbaubar. Trinkwasser muss künftig darauf getestet werden. PFAS finden sich zum Beispiel in Alltagsprodukten wie Pfannen und Regenjacken. Quelle: DEUTSCHLANDFUNK
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Krankenkassen übernehmen Kosten für „Pille danach“
Frauen, bei denen der Verdacht einer sexuellen Nötigung oder Vergewaltigung besteht, müssen die „Pille danach“ künftig nicht mehr selbst zahlen. Ab sofort übernehmen die gesetzlichen Krankenversicherung dafür die Kosten. Eine entsprechende Gesetzesänderung hat der Bundestag beschlossen. Quelle: TAGESSCHAU
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Mehr Tierschutz: Norwegen schließt alle Pelzfarmen
Bereits 2019 beschloss die norwegische Regierung, alle bestehenden Pelzfarmen bis 2025 zu schließen. Seit dem 1. Februar ist nun endgültig Schluss – mit Signalwirkung: In der EU wird bereits über ein generelles Verbot von Pelzfarmen diskutiert. Quelle: ZDF
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Bianca Kriel, Selina Mahoche & Sophie Seyffert