Öffentlicher Diskurs begünstigt fairen Konsum, Arbeitslose- kochen für wohnungslose Menschen in Osnabrück
Mittwoch, 02.10.2024
Hallo liebe Good News-Community,
Forschende aus Zürich wollten herausfinden, inwiefern Bewegungen wie Fridays for Future das Konsumverhalten von Menschen beeinflussen können. Dazu führten sie eine Online-Studie mit 2500 Teilnehmer:innen durch. Nach einer achtminütigen Diskussion zu unterschiedlichen Aspekten von Konsum zeigte die Mehrheit der Teilnehmenden einen verstärkten Fokus auf Nachhaltigkeit in späteren – im Rahmen der Studie simulierten – Kaufentscheidungen. Das Fazit ist also positiv: der öffentliche Diskurs über Nachhaltigkeit kann tatsächlich zu nachhaltigerem Verhalten beitragen.
Viel Freude beim Lesen, Sara
Wie öffentliche Debatten nachhaltigen Konsum begünstigen
Laut einer neuen Studie aus Zürich können soziale Bewegungen und öffentliche Debatten das Konsumverhalten von Menschen nachhaltig beeinflussen. Die Mehrheit der 2500 Teilnehmenden traf nach einer achtminütigen Diskussion über Konsum vermehrt nachhaltigere Einkaufsentscheidungen. Quelle: WDR COSMO
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Osnabrück: Arbeitslose- kochen für wohnungslose Menschen
Im Rahmen des Projekts „GastroPlus“ in Osnabrück kochen langzeitarbeitslose- für wohnungslose Menschen. Getragen wird das Projekt durch die Katholische Familienbildungsstätte und das Jobcenter Osnabrück. Mit Erfolg: Viele der hier beschäftigten arbeitslosen Menschen finden anschließend wieder eine Anstellung. Quelle: NDR
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Singapur als Vorbild in Sachen Wassermanagement
Singapur ist weltweit Vorreiter in Sachen Wassermanagement. Durch modernste Abwasseraufbereitung, Entsalzungsanlagen und Regenwasserreservoirs kann der Stadtstaat rund die Hälfte seines Wasserbedarfs selber produzieren. Bis 2061 sollen 100 Prozent des Bedarfs so gedeckt werden können. Quelle: DEUTSCHE WELLE
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Österreich: Maßnahmen zum Erhalt der Krebsschere
Die Krebsschere wächst bevorzugt in Nebenarmen von Flüssen. Durch mangelnde Lebensräume und genetische Vielfalt ist sie in Österreich stark bedroht. Der Nationalpark Donau-Auen und das Projekt „Pondiversity“ setzen sich durch künstliche Aufzucht für den Erhalt der besonderen Pflanze ein. Quelle: DER STANDARD
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Virtual Reality-Brille gegen Schadstoffe
Eine britische Studie zeigt, wie VR-Brillen helfen könnten, die Ausbreitung von Schadstoffen in Städten sichtbar zu machen. Stadtplaner:innen und Politiker:innen könnten dadurch die Luftverschmutzung besser verstehen und Gegenmaßnahmen ergreifen. Quelle: DEUTSCHLANDFUNK NOVA
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Chatbot vs. Verschwörungstheorien: 1:0
Eine neue Studie zeigt, dass Chatbots wie GPT-4 Verschwörungsgläubige dazu bringen können, ihre Überzeugungen in Frage zu stellen. In Gesprächen mit diesen Chatbots sank der Glaube an Verschwörungstheorien um 20 Prozent. Bisher galten Fakten gegen Verschwörungstheorien als wenig wirksam. Quelle: DER STANDARD
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