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10 Jahre “Zeit im Blick“

10 Jahre Zeit im Blick | Grafik: Konzept, Idee und ©: PeterS / Generator: KI "Magic Media" (canva.com) (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

„ZEIT IM BLICK“ wurde Ende 2013 gegründet, ist also 10 Jahre jung und heute als Drehscheibe der Medienvielfalt (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) bekannt. Doch bisher kannte keiner die Vorgeschichte dazu …

Hier ist sie also, die bisher unveröffentlichte Chronologie bewegter Zeiten, welche Jahrzehnte später irgendwie zum heutigen  „Zeit im Blick – Medienprojekt für die Meinungsfreiheit“ führte.
Wie kam es eigentlich zum Engagement in klassischen und modernen Medien?

Einstieg in den Medienzirkus

Zwei junge Reporter stiegen lange vor der digitalen Ära in den Medienzirkus ein und gerieten schnell in ein Getriebe aus Korruption und Machtmissbrauch.
Die beiden Quereinsteiger hatten, privat wie beruflich, schon mit 20 vieles erlebt und gewagt und kamen zuletzt aus der Filmbranche zum Journalismus.

Aber wer Journalismus nicht mittels fallweiser Anwesenheit in einem Hörsaal „erlernte“, musste alles machen und durfte wenig kassieren.
Dennoch stürmten die zwei mit vielen Ideen und Ehrgeiz, aber uraltem Equipment und Null Erfahrung das lokale Geschehen und berichteten vom Tag 1 an, als wären sie seit Jahrzehnten dabei.

Doch diese Aufbautätigkeit, u.a. auch bei brachliegenden Printmedien, wurde nicht wirklich honoriert.
Als diese 20/7 Jobs mehr kosteten, als einbrachten, wandte man sich neuen Herausforderungen zu, ging wieder unter die Unternehmer. Diesmal in die IT, EDV, um die ersten Schritte der digitalen Transformation mitzugehen.

Wechsel in die Digital-Wirtschaft

Ende der 80-er Jahre kam die weltverändernde Erfindung des WWW (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) gerade zur richtigen Zeit für die beiden immer noch echten Jungunternehmer.
Als ihre eigenen Chefs konnten sie ihre Ideen nun frei umsetzen. Sie trugen (und tragen immer noch!) mit dazu bei, dass sich heute Hinz und Kunz mit einem Klick als Blogger, Influencer und Medienexperte profilieren können.

Lange bevor das Modewort “Start-up” erfunden wurde, bewiesen die beiden einen technischen und gesellschaftlichen Weitblick, setzten stets auf Entwicklungen, welche sich trotz allen Gegenwind erfolgreich etablierten. In den Jahren rund um das Millennium entstanden viele Websites, Webanwendungen und Web-Dienste.

Rückkehr in die Medienszene

2010 kam einer der beiden Webworker nach langen Jahren wieder mit dem Journalismus in Berührung: Das Projekt “Planet Solar (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)” startete die erste Weltumrundung rein mit Solarenergie und hatte nun den einzigen österreichischen Pressevertreter gefunden!
Nach diesem schönen Déjà-vu-Erlebnis war klar: Man wolle wieder in der Medienszene mitmischen!

Zugleich entstand aber auch der private Wunsch, die eigene, unendliche Geschichte zu dokumentieren. Immerhin konnten die Beiden schon 2013 auf einige arbeitsreiche und erlebnisreiche Jahrzehnte zurückblicken! Eine vergangene Zeit, die man nicht aus dem Blick verlieren sollte, ist auch eine Grundlage, die Sinne für die kommenden Zeiten zu schärfen.

Vom Tagebuch zum Medienprojekt

Ein Tagebuch ist doch “Old School”? Ja, vielleicht, aber nicht im Web! Mit so viel Erfahrung im Web lag es also nahe, dies als Website anzulegen. Natürlich sollte nichts davon oder nur ausgewählte Teile davon öffentlich sein. So war es mal geplant … Aber alles kam ganz anders!

Im Herbst 2013 war das Web-Tagebuch www.zeitimblick.info (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) schon gut mit Einträgen gefüllt und die öffentlichen Beiträge wurden unerwartet stark besucht und kommentiert, das Interesse wuchs und die Statistiken rasten in die Höhe.

Das ermunterte die Betreiber, die eigenen Erlebnisse und Erfahrungen mit Nachrichten aus der Wirtschaft zu kombinieren, diese zu kommentieren. So entstanden bald die ersten Kooperationen mit Medien, Vereinen, Firmen, Institutionen, Blaulicht-Organisationen usw.

Und wie geht’s weiter?

Die Meilensteine, ein Ausblick in die Zukunft und noch viel mehr dazu steht im Jubiläums-Beitrag:

Das “Kaffeespende“ Abo

Wie man zum Preis eines Kaffees über 15.000 exklusive Beiträge abonnieren kann, steht hier:

Vielen Dank an alle bisherigen Abonnenten, Leser, Informanten, Spendern und Pressepartnern und ein “Willkommen“ an alle, die mit uns einen kritischen Blick auf die Zeit werfen wollen!

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