Mario Schmidt-Wendling und das Fundament von Erfolg

Mario Schmidt-Wendling ist nicht irgendein Triathlontrainer, sondern ich glaube, dass man ihn durchaus als Triathlontrainer-Original bezeichnen darf. Vor 19 Jahren hat er seinen Gewerbeschein als Selbstständiger ausgefüllt und ist seitdem erfolgreich und glücklich(!) als Coach im Triathlon tätig.

Natürlich kenne ich Mario schon länger und kann deshalb sagen, dass er jemand ist, der sich immer treu geblieben ist, der auch bei ungemütlichen Dingen nicht davor scheut, seine Sichtweisen zu vertreten, und, der sich schon gar nicht verbiegen würde, nur um Anderen zu gefallen. Ein echtes Original eben.

Dieses Mal gab es eigentlich nicht “das eine Thema” über das wir uns unterhalten haben. Mein Ziel war es, den Mensch, der hinter dem Trainer-Typ steckt, etwas besser kennenzulernen. Es war auf jeden Fall abwechslungsreich. Eine Episode, die nicht wirklich in eine Schublade passt, die aber ganz gut widerspiegelt, dass Mario nicht nur jemand ist, der seinen Trainer-Job liebt und lebt, sondern vor allem jemand, der sein Herz am rechten Fleck trägt. Es ging um Stress, Spaß, Sporttreiben, Selbstdarstellung, Social Media und natürlich auch um Triathlon und Training. Solche Typen wie Mario, sind mir doch immer noch die liebsten.

Schöne Aussagen von Mario in unserem Gespräch:

"Als Trainer bekommen wir von den Menschen die zwei wichtigsten Güter an die Hand: Gesundheit und Freizeit. Und damit musst du verantwortungsvoll umgehen."

"Reduziere dich auf die Basics."

"Als Coach eine riesige Welle auf Social Media zu machen, ist nicht meine Welt. Ich bin Trainer und kein Influencer."

Mario hat sich gewünscht, dass die 226€-Spende an die Stiftung Bärenherz gehen soll, außerdem verdoppelt er den Betrag aus eigener Tasche. Danke, Mario!

Ich wünsche der Podcastcrew und allen Teamplayern viel Spaß mit der neuen Episode von Immer schön freundlich!