Breitseite #16: Sieben Spiele, sieben Kritiken
Herzlich willkommen zur Breitseite. Das ist ein Format, mit dem ich all das anvisieren möchte, was es vermutlich nicht in eine ausführliche Rezension schafft. Das liegt manchmal an der Qualität, aber meist an der fehlenden Zeit. Hier gibt es also nur Kurzkritiken zu Spielen, die zwar in mein Beuteschema passen, aber die ich vielleicht nicht länger als drei Stunden gezockt habe.
Ich weiß nicht, ob ich mit diesen frühen Einschätzungen den Kern treffe, aber bisher haben mich nur wenige Spiele nachträglich faszinieren können, die nicht in dieser Phase des Einstiegs überzeugen konnten. Um die Spannung ein wenig zu erhöhen und eine Gewichtung anzubieten, werde ich mich jeweils vom schwächsten bis zum stärksten Eindruck hochschießen.
Diesmal dabei, hier noch in alphabetischer Reihenfolge: Dungeons of Dreadrock 2, Kunitsu Gami: Path of the Goddess, Lorelei and the Laser Eyes, Metal Slug Tactics, Neva, Nine Sols, Wizardry: Proving Grounds of the Mad Overlord.
Okay, denn man tau und Feuer frei - hier kommt die Breitseite:
Wizardry: Proving Grounds of the Mad Overlord...
...ist im Mai 2024 für PC sowie alle Konsolen erschienen und kostet zwischen 25 und 40 Euro. Es handelt sich um das Remake des großen Rollenspiel-Klassikers von Sir-Tech, der 1981 auf Apple II erschien. Ich habe ausführlich darüber in DoubleXP#1 mit Jochen Gebauer (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) sowie mit Winnie Forster (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) gesprochen. Neben Ultima ist das der Urvater der kommerziellen Computer-Rollenspiele, der eine ganze Generation an Spielern und Entwicklern beeinflusst hat, von Amerika über Europa bis nach Japan - seine Spuren reichen bis zur Soulsreihe.
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