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OK COOL bespricht: Dragon Age Origins - war früher wirklich alles besser?

Wir schreiben das Jahr 2009 und das Spielregal sieht so verlockend aus wie schon lange nicht mehr: Unter den Neuerscheinungen tummeln sich Titel wie Assassin's Creed 2, Batman: Arkham Asylum, Borderlands, Left 4 Dead 2 - und Dragon Age: Origins, der Auftakt eines neuen Fantasy-Rollenspielfranchises, mit dem Entwicklerstudio BioWare nach Mass Effect 1 und Knights of the Old Republic wieder zu seinen RPG-Wurzeln zurückkehren will. Wer das Teil damals skeptisch kaufte, ging viele Stunden später begeistert aus dem Abspann heraus: Dragon Age entpuppte sich als Spitzentitel, inklusive Höchstwertungen und Verkaufsrekorden.

15 Jahre später ist das Franchise auf vier Spiele angewachsen, der neuste Teil Dragon Age: The Veilguard ist gerade einmal ein paar Wochen alt. Viel gemein hat dieses Franchise allerdings nicht mehr mit seinen Ursprüngen - daran meint sich zumindest Dom Schott zu erinnern, der mit dem neuen Dragon-Age-Spiel mittlerweile über 70 Stunden verbracht hat. Statt sich aber einfach nur auf sein trügerisches Langzeitgedächtnis zu stützen, schwingt er sich gemeinsam mit RPG-Expertin Geraldine Hohmann ins Jahr 2009 zurück, um noch einmal intensiv den Titel zu spielen, mit dem alles begann - und dann den großen Vergleich zur Gegenwart zu ziehen.

Diese Folge ist Teil des exklusiven Steady-Angebots von OK COOL, das unser Team für alle Supporter mit viel Liebe und per Hand produziert <3

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