Rezension: Carnegie (Brettspiel)
Erst kürzlich hatte ich das Artdesign von Ian O'Toole vorgestellt, das schon in Nemo's War die edle historische Atmosphäre getragen hat. Die dürfte auch im kommenden Inventions: Evolution of Ideas spürbar werden, auf das ich mich bereits freue. Allerdings wird es erst 2024 veröffentlicht, also hab ich ein wenig gestöbert, was der Ire sonst noch an Brettspielen illustriert hat. So kam ich über einige Umwege auf Carnegie (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre), das letztes Jahr für ein bis vier Spieler auf Deutsch erschienen ist - und das mich richtig überrascht hat.
Von Lissabon nach New York
Die Umwege hießen übrigens Lisboa und Weather Machine, die ebenfalls von Ian inszeniert und von Vital Lacerda konzipiert wurden. Noch besitze ich kein Brettspiel des Portugiesen, daher wollte ich diese Lücke endlich schließen. Seine beiden Spiele klingen sehr interessant, ich war schon mehrmals in Lissabon und höre Gutes über die Wettermanipulation. Allerdings waren sie mir mit 160 bis 190 Euro doch ein wenig zu teuer. Und so stieß ich bei der weiteren Recherche auf Carnegie, das bei Pegasus Spiele für knapp 50 Euro zu haben ist.
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