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Indika: Rezension (PC, PS5, XBS)

Ein Pixelmädchen fällt vom Himmel, nach goldenen Münzen greifend. Wenn sie alle erwischt, so wie es die Tradition verlangt, landet sie als junge Nonne in einem Kloster, umgeben von bösen Blicken. Als sie auf eine Reise geschickt wird, meldet sich eine teuflische Stimme, die ihren Glauben, ihre Moral und Weltsicht hinterfragt. Indika (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) hat mich Anfang des Jahres mit seiner ungewöhnlichen Regie sehr neugierig gemacht. Jetzt wurde das Spiel auf PC, PS5 und XBS für knapp 25 Euro veröffentlicht.

Pixel und Priester

Dieses Action-Adventure spielt von Beginn an mit Erwartungen und Widersprüchen, sowohl ästhetisch, spielerisch als auch erzählerisch. Denn obwohl man als Nonne in einer fotorealistischen Landschaft der Unreal Engine unterwegs ist und in Schultersicht durch den Schnee stapft, um mühsam Wasser aus dem Klosterbrunnen zu holen, erkennt man oben links eine Pixelanzeige mit Punkten. Soll sie etwa den verspielten Rest des Mädchens symbolisieren, das jetzt als Frau hinter Mauern für ihren religiösen Levelaufstieg schuftet?

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