Filmkritik: Wie schreibt man Liebe?
Eine romantische Komödie aus dem Jahr 2014.
Keith Michaels (Hugh Grant) war einst ein erfolgreicher Drehbuchautor, der sogar einen Oscar gewann. Doch sein Ruhm ist verblasst und er hat seit Jahren keinen neuen Hit mehr geschrieben. Pleitebedroht nimmt er schließlich einen Job als Drehbuchdozent an einem kleinen College in Binghamton, New York, an.
Dort beginnt er eine Affäre mit einer seiner Studentinnen, Karen (Bella Heathcote), und gerät gleichzeitig in Konflikt mit der strengen Professorin Eleanor Jansen (Candice Bergen).
Keiths Leben gerät vollends aus den Fugen, als er Holly Barnes (Marisa Tomei) kennenlernt. Sie ist eine alleinerziehende Mutter, die zwei Jobs gleichzeitig stemmen muss, um ihre Familie zu ernähren. Holly nimmt an Keiths Kurs teil, weil sie hofft, dass er ihr helfen kann, ihre eigene Lebensgeschichte als Drehbuch zu schreiben.
Nach und nach merkt Keith, dass Holly ihn dazu inspiriert, wieder an sich selbst und seine Träume zu glauben. Er beginnt, sein Leben neu zu ordnen und lernt, was im Leben wirklich wichtig ist.
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"Wie schreibt man Liebe?" ist eine unterhaltsame und leichte Komödie mit Herz. Der Film zeigt, dass es nie zu spät ist, sein Leben zu ändern und seine Träume zu verwirklichen. Wer sich eine leichte und humorvolle Geschichte mit Herz wünscht, dem möchte ich diesen Film empfohlen. Er ist natürlich auch gut für Autor/innen, die wieder lernen möchten an sich selbst zu glauben. 😊
Hier ist der Trailer:
https://youtu.be/M_7qz56zCds?si=bU3r_shCvqBesWau (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)Ein schöner Zeitvertreib - Viel Spaß!