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Zeit ~ ein magisches Wesen

Seelenreisen

Zeit ist relativ, berichtete schon Einstein.

Eine Weile war ich viel auf Seelenreisen unterwegs, auf Traumpfaden… Und ich wurde unterrichtet durch geistige Freunde. Klingt mystisch. Yes, Yes… Freunde von der anderen Seite.

Manche haben es schon mal gehört- erlebt?-, es gibt sowas wie Unterricht und ganze Universitäten auf der anderen Seite.

Ich war oft dort, mit vielen anderen. Einige kannte ich aus dem erdenen Leben. Manchmal nur vom Sehen. Mir war bewusst, dass sie sich wahrscheinlich nicht erinnern würden, wenn sie wieder im Alltagsbewusstsein waren.

Zumeist ging es im Unterricht um metaphysisches Wissen.

Der Kosmos, Gesetzmäßigkeiten, Funktionen & Co., mathematisch detailliert dargestellt. Wobei mathematisch auch melodiös bedeuten konnte- nach dem Motto Materie, Frequenzen, Formen, Entformtes, Mathematik, Klang, kosmische Musik.

Wozu Unterricht, wenn wir doch allwissende kosmische Seele-Geist-Wesenheiten sind?

Um das Wissen hierher zu transportieren- je nach Fassungsvermögen und Reife.

Es ist Hilfe zur Erinnerung. Es findet in Zwischenbereichen statt. Von unserer seelisch höchsten Schwingungsfrequenz bis ins materielle Manifeste gibt es sowas wie Abstufungen des Bewusstseins. Der berühmte Schleier des Vergessens tut sein Übriges.

Ich weiß, wie ich jedes Mal nach solchen unsagbaren Reisen im Prozess der Rückkehr fast krampfhaft versuchte, all die unfassbaren Erkenntnisse und Wissens-Einblicke festzuhalten. "Du musst dich erinnern", raunte ich mir wiederholend zu. "Vergiss es nicht!. Erinnere dich!" Wie enttäuschend waren oft die Bruchstücke, die übrig blieben. Bis auf das sagenhafte Gefühl, den Nachklang meiner fantastischen Reise. Ich musste Vertrauen lernen, Vertrauen, dass all das Wissen irgendwo verankert und abgelegt war in geheimen Dateien meines innersten Systems. Und dass sie sich zeigen würden, so wie ich sie brauchte.

Manchmal war der Unterricht eher praktischer Natur. So zum Beispiel zum Thema Zeit. Zeit ist wirklich relativ und eng gekoppelt an Bewusstsein.

Zeit ist dehnbar, sie lässt sich kürzen, verlangsamen, entschleunigen, beschleunigen, ausstülpen und einiges mehr. Sie ist gekoppelt an Raum, Bewusstseins-Felder.

Wir erleben Zeit chronologisch. Wir gehen auf der Zeitlinie voran.

Jenseits enger 3 D Erfahrungsebenen, verschwindet die Bedeutung von Zeit, so wie wir sie zu kennen glauben.

Wenn wir z.B. von Inkarnation und Reinkarnation sprechen und uns Leben für Leben auf einander folgend betrachten, so verhält sich dies Ereignis des Erfahrens von Lebensausdrücken auf seelisch-geistiger Ebene anders.

Zeitlinien ~ Reinkarnation & die Seele

Für unsere Seele sind alle Lebensausdrücke gleichzeitig.

Wenn du dir unsere Seele als eine Art Kugel-Bewusstseinsfeld vorstellst, dann ist es so, dass sie sich in Erfahrungsausdrücke hinein ausdehnt. Sie strömt aus sich heraus, verlangsamt die ausgestülpte Essenz und verdichtet diese bis in die manifeste Form eines individuellen Ausdrucks.

Dies tut sie vielfach. Sie sieht aus wie eine strahlende Sonne. Und die Strahlen sind Lebensausdrücke. Du bist ein Strahl deiner Seele- nebst vielen anderen Strahlen. Wenn also ein neuer Strahl strömt, so drückt sich dieser nicht notgedrungen chronologisch, auf einer Zeitlinie voran schreitend aus.

Es ist nicht so, dass sie zuerst 1815 Jh. und dann 1999 inkarniert, sondern sie inkarniert vielleicht gleichsam 1420 und 2000 vor Christus. Vielleicht entsteht das Bedürfnis nach einer Erfahrung und ihre Sehnsucht sammelt Essenz aus sich und diese findet ihren besten Ausdruck, ihre optimalsten Bedingungen in einem "früheren" Jahrhundert.

Das heißt, Teile deiner Seele inkarnieren jetzt in deiner Vergangenheit- von unserer Zeit-aktuellen Warte betrachtet.

Die Schamanen machen es uns vor in ihrer Methode der Zeitlinien-Arbeit. Sie gehen vor und zurück. Und ebenfalls gehen sie seitlich, wechseln die Linien.

Auf diese Weise steigen wir um, nehmen einen neuen Zug, befahren andere Gleise.

Auf diese Weise können wir einen "vergangenen", parallelen Ausdruck unseres Wesens "besuchen" und Impulse für ein neues Bewusstsein setzen. In der Gegenwart empfinden wir es, als wäre etwas in uns geklärt, als wäre ein Thema nun neutral, als wäre der Weg frei für ein neues, anderes Erleben.

Wenn manche Menschen davon sprechen, dass ihnen z.B. in einer dunklen Stunde plötzlich ein Licht aufging, dass sie das Gefühl hatten von Engelhafter Präsenz, dann ist es manchmal unser eigenes zukünftiges Bewusstsein, dass sich uns zuwandte, Mitgefühl empfand und neue Gedanken brachte.

Selbstausdrücke & Engel ~ 

die Ur-Blaupause

Wir wirken ein auf alle unsere Selbstausdrücke.

Wenn du geübt bist in Traumreisen, in Trancereisen oder meditativen Reisen, probiere es aus. Begib dich zu einem vielleicht dunklen Punkt deiner Vergangenheit und sei dir Selbst das Licht und der Engel der Zuversicht, des Wissens, des Trostes, der Liebe. Sprich zu diesem Ausdruck.

Wenn wir mit unserem inneren Kind arbeiten, dann lehnen wir uns in gewisser Weise an genau diese Technik an.

Der Unterschied ist, dass wir gezielter vorangehen als es z.B. in einer Therapie geschieht. Nichts gegen Therapien, aber alle Heilarbeit muss als unbedingtes Ziel des Menschen haben, diesen zu befreien aus vergangenen Verstrickungen, um ein freies Leben führen zu können und genau das zu tun, wozu die Seele gekommen ist- ursprünglich. Die Urblaupause muss befreit werden. Wo auch immer die Überlagerung und Besetzung fremder, nicht dienlicher Themen stattfand.

Natürlich gehört auch Leid und Schmerz zu unserem Erfahrungsspektrum. Aber allzu oft entsteht daraus künstliches Drama, eine Lebensgeschichte, die wir uns erzählen, die uns fest hält und einkapselt auf unserem Lebensweg.

Was auch immer wir tun, um uns zu befreien und zu heilen, es ist immer Mittel zum Zweck und kein Lebensersatz.

Solltest du dir seelisch vorgenommen haben, Therapeut oder Heiler irgendeiner Art zu werden, um anderen auf ihrem Weg zu helfen, mag die Lerneinheit "Therapie & Heilung" einen größeren Raum in dir einnehmen. Aber bleib wach und übertreib nicht. Leben ist immer Lernen. Wir müssen uns nicht ewig im Leid halten, um Lektionen zu bewältigen, die vielleicht schon längst überholt sind. Ich will da auch niemandem reinreden. Wer weiß schon, welche Aufgaben sich die Seele auf die Fahne geschrieben hat. Manche Menschen wollen Therapie vielleicht zelebrieren. Andere wiederum gehen die eigenen Themen nie an und räumen nie auf.

Trancereise zur Zeit

Also Zeit…

In einer Seelenreise folgte ich meinen geistigen Führern zusammen mit mir unbekannten Personen einem langen Pfad einen Berg hinauf. Es war ein riesiger Berg von unermesslicher Höhe. Es ging höher und höher auf steinigen, fast unwegsamen schmalen Pfaden entlang. Irgendwann waren wir am höchsten Punkt angelangt, unsere Führer lächelten und machten sich bereit für eine Unfassbarkeit, die ich nur langsam begriff. Sie machten sich bereit zum Sprung, nahmen einen Satz und sprangen in die Tiefe. Es war klar, dass wir es ihnen nachmachen mussten, um wieder runter zu kommen.

Ich hatte Angst, aber bewegte mich auf den Abhang zu. Dann sprang auch ich. Ich fiel in die Tiefe. Es war so hoch, dass ich während des Fallens genug Zeit hatte, um mir dieses Unterfangens bewusst zu sein, als mir plötzlich klar wurde, dass ich nicht wusste, wie ich landen sollte ohne auf dem Grunde aufzuschlagen.

Unsere geistigen Führer ließen mich in diesem Moment wissen, was ich zu tun hatte: Verlangsame die Zeit. Dehne sie aus.

"Wie?", wollte ich wissen. "Tu es einfach", sagten sie.

Und ich tat es. Ich dehnte die Zeit durch bloße Absicht. In diesem Moment, unmittelbar vor einem drohenden Aufprall, verlangsamte sich mein Fall bis ich vor dem Boden in der Luft zum Stehen kam und schließlich kontrolliert und bewusst landete.

Unsere Führer lächelten weiter. Nun wüssten wir, was es bedeutete, Zeit zu dehnen und wie wir es anwenden konnten.

Zurück im Wachbewusstsein- alles hatte sich sehr real angefühlt- war ich fasziniert und euphorisch.

Ein wichtiges Zeichen, dass wir uns in hoch schwingenden Feldern bewegen in unseren Träumen oder Trancereisen, ist das nachhallende Gefühl des Angehoben seins, der reichen, tiefen Freude, der Sinnhaftigkeit jenseits von Verstand und Ratio.

Farben, Eindrücke, Bilder sind klar, stark, intensiv und der Nachklang erhöht uns und enthebt uns von alltäglicher Schwere.

Zeit, ein magisches Wesen & das Alltagsbewusstsein

Nun also, hatte ich diese höchst interessanten Erfahrungen gemacht. Was aber sollte ich damit in meinem Alltagsbewusstsein anfangen? Wozu wurde mir dies gezeigt?

Es dauerte eine Weile bis ich begriff, dass die Beeinflussung der Zeit nicht beschränkt war auf geistige Erlebnisfelder.

Wie Einstein uns berichtete, ist Zeit relativ.

Sie korreliert mit Bewusstsein und Absicht. Zeit ist eine eigene Entität. Ein magisches Wesen, auf dessen Schwingen wir Erlebnisfelder durchdringen und Erfahrungen machen. Sie hat ihre geheimnisvollen Gesetzmäßigkeiten. Wir können sie nicht bezwingen. Aber wir können sie kennenlernen, jenseits von festgefahrenen Parametern unserer erdenen Matrix.

Wenn ich mich mit unliebsamen Dingen beschäftige, beschleunige ich die Zeit. Ich bestimme, dass die Zeit schnell verfliegt.

Ich bestimme, dass die Beschleunigung mich in schneller Geschwindigkeit zur Uhrzeit XY bringt.

Es ist wichtig, die Zeit nur bei Bedarf und partiell zu beschleunigen. Denn wir wollen ja nicht durch' s Leben rasen. Und es wirft immer die Frage auf, wieso wir uns in Erlebnissfeldern befinden, die uns so wenig erfreuen, dass wir wollen, dass sie schnell vorüber sind.

Die entscheidende Frage wäre also letztlich nicht, wie ich Zeit beschleunige, sondern, wie ich erfreuliche Umstände gestalte, die mich gerne verweilen lassen. Wenn wir Zeit dehnen und ihren Inhalt füllen mit Dingen von Bedeutung, Begeisterung, Freude, können wir in den Bereich kommen, in dem wir der Zeit enthoben sind. Die Zeit kann sich in zwei Richtungen entheben und uns zum Punkt Null führen. Durch Beschleunigung und durch Verlangsamung.

Dies klingt paradox, aber Zeit hat ihre eigenen Gesetzmäßigkeiten. Sie lädt uns ein, diese neu kennenzulernen.

Beschleunigung der Partikel führt uns in immer höhere Frequenzen bis wir in Bereiche der Zeitlosigkeit gelangen.

Verlangsamung der Zeit-Pulse führt uns auf einem Pfad in die materielle Verdichtung und auf einem anderen- den des höheren Bewusstseins- wieder in die Enthebung der Zeit.

Dies ist weniger durch Denken zu verstehen, als vielmehr durch Erfahrung zu begreifen. Wir müssen zu kreativen Spielern des Lebens und seiner Gesetzmäßigkeiten werden. "Break the ruels. Think outside the box." Experimentiere.

Zeit, eine Anekdote * Aus der Zeit gefallen

Der JetztRaum

Ich war zu Besuch bei meiner Schwester und ihrer Familie.

Es war bald Zeit für mich, loszugehen, um meinen Zug zu erwischen. Wir sahen auf die Uhr und hatten noch 20 Minuten bis ich aufbrechen müssen würde.

Wir vertieften uns in ein intensives Gespräch, wie so oft, wenn wir zusammen waren. Wir ergründeten persönliche Themen ebenso wie metaphysische. Zumeist mischten sich geistig-seelische Aspekte in unseren Austausch, oft hatten wir geistigen Besuch und vermittelten uns deren Inhalte und Beobachtungen. Wir fungieren oft als Botschafter füreinander. Man selbst ist oft betriebsblind und wenn mich meine geistigen Freunde nicht erreichen, nutzen sie solche Gelegenheiten gerne, um meine Schwester als Sprachrohr zu benutzen oder umgekehrt darf ich für sie übermitteln.

So waren wir also immer tiefer versunken in unsere Gedanken. Zwischendrin bekamen wir Besuch von einem ihrer Teenager-Kinder. Der Sohn nahm Platz bei uns, erzählte einen Schwank aus seinem Leben, wir unterhielten uns, hörten zu. Er ging, die Tochter kam, gesellte sich zu uns, erzählte einen Schwank ihrer Gedanken und Themen. Hier und da gab es Fragen, Alltägliches, was zu klären, zu organisieren war. Es war ein sommerlich heißer Tag. Wir saßen im Garten, genossen die warmen Sonnenstrahlen, das Spiel des Windes, der sanft durch die den Garten umrandenden Bäume rauschte. Wir machten uns einen Kaffee, plauderten weiter, dies und das passierte, nahm unsere Aufmerksamkeit ein, zog weiter.

Es war fast ein Traum-artiger Zustand. Irgendwie enthoben und gleichsam absolut lebendig und wach.

Als uns plötzlich die Uhr einfiel. Wir schraken hoch. Mein Zug! Wie konnten wir das nur vergessen? Nun hatten wir ihn sicher verpasst. Wir suchten uns eine Uhr und… waren Baff… es waren nicht einmal 20 Minuten vergangen.

Ich hatte noch Zeit, mich zu sammeln. Wir hatten noch Zeit, zu staunen und den Versuch zu wagen, zu verstehen, wie das möglich sein konnte.

Wir waren aus der Zeit gefallen. Wir waren der Zeit enthoben.

Dies erlebten wir einige wenige Male gemeinsam miteinander. Das Einzige, was wir verstanden, war, dass wir in solchen Momenten so sehr in der Synchronizität waren, so sehr im Jetzt, dass Zeit ihre üblichen Parameter brach und uns in einen JetztRaum katapultierte.

Im ureigentlichsten Sinne ist dies unsere Heimat. Nicht Zeitlosigkeit, sondern JetztZeit.

Je näher wir unserer Seele sind, umso mehr erfahren wir das Auseinanderfallen alltäglicher gewohnheitsmäßiger Paradigmen.

Umgang mit der Zeit ~ Zeitmanagement 

Wir können lernen, das Phänomen Zeit praktisch zu nutzen- zu unseren Gunsten.

Vor Kurzem stolperte ich über ein Zitat, dass die gesamte Essenz meines praktischen Wissens zum Thema Zeit beinhaltet.

Das Parkinsons Gesetz, C. Northcote Parkinson, besagt:

„Arbeit dehnt sich in genau dem Maß aus, wie Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht.“

Ehrlich gesagt war ich enttäuscht, dass es diese Erkenntnis also schon gibt. Naja, was habe ich erwartet. Alles Wissen ist bereits da. 

Alles Wissen ist Erinnerung. (Plato)

Und je nach Weltbild, ordnen wir es ein in unser komplexes Verständnis des Lebens und seiner Gesetzmäßigkeiten.

Die Essenz der Zeit-Erkenntnis besagt, dass du genau so viel Zeit für eine Tätigkeit hast, wie du glaubst, dafür zu brauchen.

Wenn du glaubst, für eine bestimmte Erledigung drei Stunden zu brauchen, wirst du drei Stunden brauchen. Wenn du glaubst, für genau diese Erledigung eine Stunde zu brauchen, wirst du für dieselbe Erledigung eine Stunde brauchen.

Du kannst dir vornehmen, den ganzen Tag das Haus zu reinigen oder bei spontanem Besuch, das Ganze in einer Stunde bewerkstelligen.

Natürlich können wir uns nun über Gründlichkeit unterhalten. Verlier dich nicht in solchen Nebensächlichkeiten.

Experimentiere. Wenn du dir morgen eine ToDoListe machst, schreibe daneben, wieviel Zeit du jeweils zur Erledigung veranschlagst. Du wirst erleben, wie wundersam sich beabsichtigter Zeitrahmen und Ausführung decken. Mit etwas Übung klappt es immer besser.

Wir können uns mit dem Thema Zeit auf entmystifizierte Weise beschäftigen und uns erklären, wie Wahrnehmung und Gehirn funktionieren bzw. es versuchen.

Wir können das Phänomene der Zeit als geistige Größen und kosmisch geheimnisvolle Gesetzmäßigkeiten betrachten.

Wir können einen Mix wagen aus seelisch-geistiger und wissenschaftlicher Betrachtung.

Letztlich wird uns Erfahrung der größte Lehrmeister sein.

Evolutionssprung * Life dabei * Multidimensional

Rein faktisch ist es so, dass die gemessene Zeit sich tatsächlich beschleunigt. Zwar handelt es sich da nur um Bruchteile von Sekunden, aber das Phänomen existiert. Ebenso wird Zeit an unterschiedlichen Stellen unterschiedlich gemessen. Zeit ist nicht überall gleich.

Das Erdmagnetfeld spielt eine Rolle. Ebenso der vermehrte Gammastrahlen-Regen aus dem Zentrum des Kosmos, wie u.a. die Nasa seit einiger Zeit berichtet. Dieser sorgt für evolutionäre Bewusstseinsanhebungen.

Wir sprechen davon, uns von 3 D aufzuschwingen hin zu 5 D. Wir erfahren uns immer mehr als multidimensionale Wesen.

Alte mystisch geheimnisvolle Lehren werden mittlerweile in Speed-Geschwindigkeit von allen Social Media-Dächern gepfiffen. Der Mensch erwacht, ob es alle so wollen oder nicht.

Natürlich ist es aufgrund der Beschleunigung ein ziemlich holpriges Erwachen. Und nicht jeder hat vor, sich ganz auf den Weg zu machen. Aber letztlich sitzen wir alle in diesem Boot und schippern auf ozeanischen Weiten im Fahrwasser kosmischer Winde voran. Auf die eine oder andere Weise sind wir den sich offenbarenden metaphysischen Gesetzmäßigkeiten ausgesetzt. Mit Offenheit, Interesse und klarer Absicht können wir aus dieser Reise den größten Nutzen ziehen.

Die meisten sind aus gutem Grunde gerade jetzt hier inkarniert.

Wann ist man schon mal life dabei bei dem, was wir Evolution nennen?

Wir sind life dabei bei einem Evolutionssprung.

Der Kosmos hat seine Tore weit geöffnet für uns, für ein gewisses Gelegenheitsfenster.

Use it well! Gute Reise…

Gedicht der Zeit

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