Therapieplatzsuche & Wartezeit
Leser:innenfrage: „Ich suche seit Monaten einen Therapieplatz aufgrund meiner Depression, aber die Wartezeiten sind so lang, dass ich langsam verzweifle. Ich fühle mich allein gelassen und weiß nicht, was ich noch machen soll oder kann. Ich habe zwar schon versucht, mich mit Freunden und Hobbys abzulenken, aber das klappt nur bedingt. Ich hab zu vielem keine Kraft mehr. Es ist aber auch nicht so, als dass ich in eine Klinik muss - ich habe einen Teilzeitjob, den ich noch schaffe. Auch bin ich in einer stabilen Partnerschaft, was mir Kraft gibt, aber trotz allem komme ich an meine Grenzen. Was kann ich tun, um die Wartezeit zu überbrücken? Ich komme aus der Nähe von Köln und war da mal bei einer Selbsthilfegruppe, aber irgendwie war das nich so das wahre für mich …”
Hellou,
erstmal: Danke, dass Du Deine Situation so offen schilderst. Es klingt, als würdest Du unglaublich viel jonglieren – Job, Partnerschaft, der Versuch, den Alltag trotz allem zu stemmen – und trotzdem an Deine Grenzen kommen. Das ist total nachvollziehbar, und Du bist nicht allein mit diesen Gefühlen. Auch wenn es sich oft so anfühlt.
☀️ Inhalt auf einen Blick (damit Du weißt, worauf Du Dich einlässt):
🧠 Anlaufstellen in Köln und Umgebung
🙋 Selbsthilfegruppen und Alternativen
🤳 Überbrückungsmöglichkeiten via App
👣 Kleine Schritte für den Alltag
👉 Wenn Dich das anspricht und Du Dich da wiederfindest, dann lies gern weiter – der eigentliche Text geht direkt nach der Paywall los.
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