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US-Wahl 2024: Obama zieht über Trumps „völligen Wahnsinn“ her

Wird Trump der wahre Albtraum für Deutschland? Obama schießt scharf – und es könnte teuer für uns werden.

Die US-Wahlen stehen wieder an und es wird laut: Barack Obama lässt kein gutes Haar an Donald Trump. Der Ex-Präsident sieht in seinem republikanischen Kontrahenten nichts als Chaos und Wahnsinn und ruft die Amerikaner*innen auf, ihn unter allen Umständen zu verhindern. Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania feuert Obama gegen Trump, und das hat auch Deutschland im Visier. Denn sollte Trump wieder ins Weiße Haus einziehen, könnte die Rechnung dafür direkt an uns gehen – und zwar in Milliardenhöhe.

Obama: „Trump ist verrückt!“

Barack Obama hält sich mal wieder nicht zurück. Und wer könnte es ihm verübeln? Schließlich weiß er nur zu gut, was es heißt, mit dem selbsternannten „Macher“ Trump zu tun zu haben. Diesmal legt Obama bei einer Rede in Pennsylvania los und fragt sich lautstark, warum irgendjemand ernsthaft glauben sollte, dass Trump auch nur eine einzige Sache zum Besseren wenden könnte. Klare Worte? Na, die kann Trump gut gebrauchen – und zwar als Weckruf. Denn der Mann, der stolz auf seine Reality-TV-Historie ist, versucht sich nun als Heilsbringer für Amerika zu verkaufen. Obama hat dafür nur ein Wort übrig: „verrückt“.

Er packt noch einen drauf: „Hat dieser Typ jemals eine Windel gewechselt?“ Mit dieser rhetorischen Frage machte Obama nicht nur klar, dass er Trump für ziemlich unfähig hält, sondern schürte auch den offensichtlichen Zweifel daran, ob jemand wie Trump überhaupt in der Lage ist, das Präsidentenamt verantwortungsvoll auszufüllen.

https://www.youtube.com/watch?v=UC2_GkNwilo (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Die deutsche Wirtschaft zittert – und das zurecht

Klar, wir können lachen über Obamas Witzchen. Aber hinter all dem Humor steckt eine bittere Realität. Denn wenn Trump wieder Präsident wird, dürfte der Spaß für Deutschland schnell vorbei sein. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass eine zweite Amtszeit des „Wirtschaftsgenies“ die deutsch-amerikanischen Beziehungen ins Chaos stürzen könnte. Milliarden sind in Gefahr, und das ist nicht nur Gerede. Die deutsche Wirtschaft ist bereits angespannt – und das zurecht! Denn Trump ist ein Meister darin, Handelsbeziehungen zu zerstören, wo es ihm passt. Ein Präsident, der die Bibel als Verkaufsschlager sieht und den Klimawandel für eine Erfindung hält, könnte unseren Wirtschaftsboom in kürzester Zeit zunichte machen.

Trumps Verschwörungsliebe: Vom Bibelverkäufer zum Märchenerzähler

Obama kritisierte auch Trumps Hang zu Verschwörungstheorien. Wer hätte gedacht, dass ein Möchtegern-Präsident Bibeln vertickt und gleichzeitig auf den QAnon-Zug aufspringt? Obama hat's auf den Punkt gebracht: „Verrückt“ – ja, das passt wie die Faust aufs Auge. Ein Mann, der Fake News zu Hurrikanen verbreitet und dabei jegliche Verantwortung abstreitet, soll das Land anführen? Trump schleudert mit Lügen um sich, als wären sie Konfetti. Kein Wunder, dass Obama es für nötig hält, mit aller Kraft gegen ihn zu kämpfen. Da bleibt uns eigentlich nur eine Frage: Warum hat er ihn nicht schon damals als „völlig verrückt“ bezeichnet?

Letzter Appell: Stärke sieht anders aus

Obama richtete schließlich auch das Wort an die schwarze Community, vor allem an die Männer, die Trumps „Alpha“-Gehabe bewundern. Er ließ keinen Zweifel daran, was er von dieser Art Männlichkeit hält: gar nichts. Trump als Symbol für Stärke? Das ist genauso glaubwürdig wie seine Fähigkeit, einfühlsam und fair zu regieren. Obama sagt: „Das ist nicht das, was wahre Stärke ausmacht.“ Und er hat Recht. Wer glaubt, dass Trumps Bullshit-Strategie die USA nach vorne bringt, irrt sich gewaltig.

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