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Trumps Lügen zu Hurrikan-Krise: Fake-News als Wahlkampfinstrument?

Trump verbreitet Desinformationen, die Menschenleben kosten könnten. Und warum? Weil er inmitten von Katastrophen seine politische Agenda durchboxen will.

Wenn Sie dachten, Trump hätte während der Pandemie alle Grenzen des Anstands überschritten, dann schnallen Sie sich an! Denn jetzt geht es in die nächste Runde – diesmal mit Hurrikanen und den Menschenleben, die daran hängen. Während der Südosten der USA unter schweren Wirbelstürmen ächzt, säht Trump Falschinformationen, die an Absurdität kaum zu überbieten sind. Das große Ziel? Stimmenfang. Die Methode? Skrupellosigkeit in Reinform.

Wirbelsturm der Lügen: Trump entfesselt Desinformationen

Da zieht also der Hurrikan „Milton“ über Florida, zerstört Häuser und fordert Menschenleben – und was macht Trump? Statt Fakten verbreitet er „alternative Wahrheiten“, die an Idiotie kaum zu überbieten sind. Ohne jede Grundlage behauptet er, es gäbe in North Carolina keine Hubschrauber mehr für Rettungseinsätze. Wer ihm glaubt, könnte auf lebenswichtige Hilfe verzichten. Aber das scheint ihm egal zu sein – Hauptsache, er kann Biden und seine Regierung als unfähig darstellen.

Genau wie während der Corona-Pandemie, als Trump den Menschen geraten hat, sich Chlorbleiche zu spritzen, zeigt er auch jetzt: Die Realität ist ihm egal. Hauptsache, sein Name bleibt in den Schlagzeilen. Vizepräsidentin Kamala Harris hat vollkommen recht, wenn sie Trump vorwirft, die verzweifelten Menschen in die Irre zu führen. „Diese Spiele müssen enden“, erklärt Harris im Live-TV, weil in den Krisengebieten nicht nur gegen Naturgewalten, sondern auch gegen Trumps Lügen gekämpft wird.

Fake News über FEMA und Fluthilfe: Trump zieht alle Register

Trumps Desinformations-Taktik geht noch weiter: Er behauptet, die Katastrophenschutzbehörde FEMA habe kein Geld mehr, weil Biden alles an illegale Einwanderer verschenke. Oh, und angeblich gäbe es für Flutopfer nur noch Almosen, weil das ganze Staatsgeld in die Ukraine-Hilfe fließe. Natürlich stimmt davon kein Wort. Tatsächlich können Geschädigte bis zu 40.000 Dollar erhalten, was Trump entweder nicht kapiert – oder einfach bewusst verschweigt.

Es scheint fast so, als wäre jede Katastrophe für ihn nur ein weiteres Sprungbrett für seine politischen Spielchen. Da wird auch schon mal die Realität über Bord geworfen und Menschenleben werden zum Kollateralschaden. Klar, bei solchen Geschichten ist jeder Shitstorm auf Social Media nur ein weiterer Beweis dafür, dass seine Taktik aufgeht. Was spielt es da schon für eine Rolle, wenn seine „alternativen Fakten“ Menschen in Krisengebieten dazu bringen, notwendige Hilfe zu verweigern?

Die Maske fällt – aber interessiert es noch jemanden?

Erschreckend bleibt, dass Trump bei all dem Frontalangriff auf Fakten keine nennenswerten Konsequenzen zu spüren scheint. Während Biden verzweifelt versucht, wenigstens den schlimmsten Schaden zu begrenzen, sonnt sich Trump in der Aufmerksamkeit. Es ist die gleiche alte Leier: Für ihn zählen nur die Schlagzeilen und die Umfragewerte. Und wenn ein paar Hundert Menschen dabei unter die Räder kommen? Offenbar Pech gehabt.

Die große Frage bleibt: Wann sehen wir endlich Konsequenzen für solche schamlosen Lügen? Oder machen wir auch diesmal einfach weiter, als wäre nichts gewesen? Es wird höchste Zeit, dass jemand diesem Zirkus ein Ende setzt – bevor noch mehr Menschen auf Trumps Fake News hereinfallen und den Preis dafür mit ihrem Leben zahlen.

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