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Elon Musk und Mark Zuckerberg: Wie sie Hass und Desinformation salonfähig machen!

Willkommen im digitalen Albtraum: Milliardäre spielen Demokratie-Saboteure – und wir dürfen dabei zusehen.

Hast du gedacht, Social Media wäre ein Ort für Austausch, Fakten und Diskussionen? Falsch gedacht! Musk und Zuckerberg beweisen eindrucksvoll, dass man mit Milliarden nicht nur Raketen und virtuelle Welten bauen, sondern auch Hass, Hetze und Desinformation normalisieren kann. Willkommen auf „X“ und Meta – den Spielplätzen der digitalen Dunkelheit.

Die schockierende Wahrheit über X und Meta

Elon Musk: Twitter war gestern, jetzt kommt der Hass-Freifahrtschein

Seit Elon Musk Twitter in „X“ umbenannt hat, ist die Plattform kaum wiederzuerkennen – es sei denn, du bist Fan von Rassismus, Verschwörungstheorien und rechtsextremen Märchenstunden. Musk hat nicht nur die Sperren von Hasspredigern aufgehoben, sondern auch aktiv die Verbreitung von Fake News gefördert. Unter dem Deckmantel der „Meinungsfreiheit“ hat er X in eine rechtsradikale Filterblase verwandelt. Und die „Community Notes“, die angeblich Falschinformationen entlarven sollen? Sie sind nichts weiter als ein Feigenblatt, während die Plattform weiter brennt.

Mark Zuckerberg: Faktenchecks? Pah, wir haben jetzt die „Community“!

Musk hat den destruktiven Weg vorgegeben, und Zuckerberg folgt ihm nun wie ein treuer Jünger. Meta hat verkündet, die Zusammenarbeit mit unabhängigen Faktenprüfern zu beenden. Stattdessen sollen Nutzer:innen selbst entscheiden, was wahr ist. Ernsthaft? Der durchschnittliche Facebook-Nutzer, der nicht mal den Unterschied zwischen einem Satire-Artikel und echter Berichterstattung kennt, soll jetzt Faktenchecker spielen? Das ist, als würde man einem Pyromanen ein Benzinlager anvertrauen.

Neue „Gemeinschaftsstandards“: Der Freibrief für Hassrede

Ab Januar 2025 lässt Meta auch noch die letzten Hemmungen fallen. Themen wie Geschlechtsidentität und Einwanderung, die bisher unter strengen Regeln für Hassrede fielen, dürfen plötzlich offen angegriffen werden. Angeblich geht es um „Meinungsfreiheit“. Tatsächlich ist es ein Freifahrtschein für Diskriminierung und Hetze – und Zuckerberg reibt sich dabei genüsslich die Hände.

Die Folgen: Ein System, das zum Scheitern verdammt ist

Für die Nutzer:innen: Alleingelassen im Chaos

Fakten? Gibt’s nicht mehr. Schutz vor Hass? Fehlanzeige. Jetzt sollen wir selbst herausfinden, was wahr ist, während uns eine Lawine aus Fake News und Hetze überrollt. Besonders gefährlich ist das für marginalisierte Gruppen, die in diesem neuen Klima der Toleranz für Intoleranz völlig schutzlos sind.

Für die Gesellschaft: Vertrauen? Welches Vertrauen?

Die Grenzen zwischen Wahrheit und Lüge verschwimmen. Institutionen, Wissenschaft und Medien verlieren ihre Glaubwürdigkeit, während radikale Gruppen ihre Agenden ungestört verbreiten. Die Folge? Mehr Misstrauen, mehr Spaltung, mehr Gewalt.

Für die Politik: Ein Paradies für Extremist:innen

Rechte Politiker:innen und Desinformationskampagnen haben jetzt freie Hand. Warum sich die Mühe machen, echte Argumente zu liefern, wenn man einfach mit Fake News punkten kann? Die politische Debatte verroht, und rechtsextreme Narrative werden plötzlich „legitime Meinungen“.

Für die Demokratie: Der Anfang vom Ende

Demokratie lebt von informierten Bürger:innen. Was passiert, wenn die Information verschwindet und die Lüge triumphiert? Genau: Die Demokratie wankt. Was wir gerade erleben, ist keine Meinungsfreiheit – es ist ein Angriff auf die Grundlage unserer Gesellschaft.

Das perfide Spiel der Tech-Milliardäre

Musk und Zuckerberg verkaufen uns ihre Plattformen als „Marktplätze der Ideen“. Tatsächlich sind sie nichts anderes als Propaganda-Maschinen, die Desinformation und Hass als „Meinung“ tarnen. Beide sprechen von „Freiheit“, während sie in Wahrheit ein System erschaffen, das die Schwächsten angreift und die Mächtigsten stärkt.

X und Facebook sind keine Marktplätze der Ideen mehr – sie sind digitale Schlachtfelder, auf denen die Wahrheit verblutet, während Hass und Lügen triumphieren. Und Musk und Zuckerberg stehen am Rand und zählen das Geld

Sollten wir Facebook und Twitter verlassen? Die Antwort ist eindeutig: Ja, aber nicht leise!

Meta und X: Plattformen, die Demokratie und Gesellschaft verraten – wie lange wollen wir das noch mitmachen?

Es ist die Frage, die sich jetzt jede*r stellen muss: Warum sollten wir weiterhin Plattformen unterstützen, die Hassrede normalisieren, Desinformation verbreiten und unsere Demokratie gefährden? Elon Musk und Mark Zuckerberg haben aus X und Facebook toxische Sümpfe gemacht, in denen Hetze und Fake News gedeihen – und wir sind die Zuschauer:innen, die den beiden dabei applaudieren. Aber warum eigentlich?

Warum Facebook und Twitter/X uns nicht mehr verdienen

1. Die Wahrheit ist tot – und wir sollen zusehen

Musk und Zuckerberg haben Faktenchecks und klare Gemeinschaftsstandards abgeschafft. Stattdessen dürfen Hassprediger, Lügner und Verschwörungstheoretiker sich austoben, als wäre jede Lüge plötzlich genauso wertvoll wie die Wahrheit. Dein Feed ist nicht mehr ein Ort des Austauschs, sondern ein Minenfeld voller Desinformation, das Spaltung und Radikalisierung fördert.

2. Hass wird zur Normalität

Unter dem Vorwand der „Meinungsfreiheit“ geben diese Plattformen jetzt Menschen die Bühne, die andere ausgrenzen, bedrohen oder gleich die Existenz ganzer Gruppen infrage stellen. LGBTQIA+-Feindlichkeit, Rassismus und Frauenhass? Kein Problem mehr – zumindest nicht für Musk und Zuckerberg.

3. Dein Engagement = ihr Gewinn

Jedes Mal, wenn du einen Beitrag likest, teilst oder kommentierst, egal ob kritisch oder zustimmend, profitierst du diese Milliardäre. Dein Engagement füllt ihre Taschen, während sie gleichzeitig deine Werte verraten und die Plattform in einen Schrottplatz für rechte Hetze verwandeln.

Warum das Verlassen der Plattformen ein Akt des Widerstands ist

Es geht nicht darum, leise die Tür hinter sich zu schließen. Es geht darum, ein Zeichen zu setzen: Wir sind keine Kompliz:innen in diesem Spiel. Jede*r Nutzer:in, die sich abmeldet, schwächt den Einfluss dieser Plattformen. Jede geschlossene Seite ist ein Protest gegen ein System, das uns für Klicks verkauft.

Aber: Ist es wirklich so einfach?

Natürlich gibt es Gegenargumente: Viele von uns nutzen diese Plattformen, um sich zu vernetzen, zu informieren oder Reichweite für wichtige Themen zu schaffen. Doch was bringt uns Reichweite, wenn der Algorithmus die Inhalte zugunsten von Hetze und Fake News manipuliert? Es ist ein System, das uns zwingt, auf einer wackeligen Brücke zu stehen, während sie unter unseren Füßen brennt.

Die Wahrheit ist: Es gibt Alternativen. Bluesky, Mastodon oder einfach mal die Rückkehr zu kleineren Communities – es ist möglich, andere Wege zu finden, ohne die destruktiven Praktiken von Meta und X zu unterstützen.

Das Argument: „Wir dürfen den Hetzern nicht das Feld überlassen“ – klingt stark, ist aber ein gefährlicher Trugschluss.

„Wenn alle Anständigen X und Facebook verlassen, wer bleibt dann noch übrig, um gegen Hass und Lügen zu kämpfen?“

Diese Frage hört man oft, und sie klingt zunächst logisch. Aber mal ehrlich: Was können die „Guten“ in einem System bewirken, das von Grund auf gegen sie arbeitet? Ist es wirklich sinnvoll, gegen eine Flutwelle aus Hetze anzuschwimmen, während die Betreiber dieser Plattformen selbst den Damm eingerissen haben?

Warum das „Bleiben-und-Kämpfen“-Argument nicht funktioniert

1. Musk und Zuckerberg wollen deinen Widerstand nicht – sie wollen deine Daten

Die Idee, dass wir durch unsere Anwesenheit auf X oder Facebook irgendetwas „retten“ könnten, ist eine Illusion. Diese Plattformen leben von Interaktionen – und dabei ist es egal, ob du Hass widersprichst oder ihn kritisierst. Jeder Like, jeder Kommentar, jede Diskussion, die du führst, stärkt die Plattform und spült Musk und Zuckerberg Geld in die Taschen. Dein Versuch, gegen Desinformation zu kämpfen, wird von denselben Algorithmen gefördert, die Hetze und Lügen viral machen. Du kämpfst gegen Windmühlen, während Musk kassiert.

2. Dein Engagement wird instrumentalisiert

Die Realität ist: Solange du da bist, bist du Teil des Problems. Selbst wenn du die „Guten“ repräsentierst, nutzt der Algorithmus deine Aktivität, um polarisierten Content sichtbarer zu machen. Hetze wird nicht weniger, nur weil du widersprichst. Im Gegenteil: Polarisierung ist das Geschäftsmodell, und dein Engagement macht sie lukrativer.

3. Die „Guten“ verlieren immer auf einem unfairen Spielfeld

Du kannst nicht gegen ein System kämpfen, das aktiv darauf ausgelegt ist, dich zu schwächen. Musk und Zuckerberg haben Faktenchecks abgeschafft, Gemeinschaftsstandards gelockert und schaffen eine Umgebung, in der Desinformation mehr Reichweite hat als die Wahrheit. Selbst mit den besten Argumenten wirst du in diesem Chaos übertönt – denn der Algorithmus ist nicht auf deiner Seite.

Was passiert, wenn wir gehen?

1. Hetzer*innen haben weniger Reichweite

Ohne Nutzer:innen, die ihre Inhalte kommentieren und teilen, verpufft der Effekt von Hetze und Lügen. Die Algorithmen brauchen Engagement, um Desinformation zu verbreiten. Wenn die „Guten“ nicht mehr mitspielen, wird das Spielfeld leer.

2. Die Plattformen verlieren Macht

Meta und X sind keine Wohltätigkeitsorganisationen – sie sind Konzerne, die von Nutzerzahlen und Werbeeinnahmen leben. Je weniger Menschen bleiben, desto weniger profitabel werden sie. Ein Boykott trifft diese Unternehmen dort, wo es wirklich wehtut: in der Kasse.

3. Raum für bessere Alternativen

Indem wir uns von X und Facebook abwenden, schaffen wir Platz für Plattformen, die echte Diskussionskultur fördern, Hass nicht tolerieren und Verantwortung übernehmen. Mastodon, Bluesky oder kleinere, dezentralisierte Netzwerke könnten zu neuen, besseren Räumen für Austausch werden.

Der wahre Kampf: Veränderung statt Verzweiflung

Der Gedanke, dass wir die Plattformen nicht „den anderen überlassen“ dürfen, basiert auf der Idee, dass X und Facebook unersetzbar sind. Aber sind sie das wirklich? Unsere Stimmen sind wichtig – aber wir können sie auch an Orten erheben, die uns nicht aktiv schaden. Es geht nicht darum, zu flüchten, sondern darum, die Regeln des Spiels zu ändern.

Wer wirklich etwas bewegen will, muss neue Wege gehen

Ja, es fühlt sich unbequem an, bekannte Plattformen zu verlassen. Aber der Kampf um Demokratie und Wahrheit wird nicht auf X oder Facebook gewonnen. Er wird gewonnen, wenn wir diese Plattformen zur Verantwortung ziehen, ihre destruktiven Praktiken öffentlich machen und uns für Alternativen starkmachen.

Also, bist du bereit, einen echten Unterschied zu machen – oder willst du weiter in einem System kämpfen, das dich niemals gewinnen lässt? Die Wahl liegt bei dir.

Fazit: Die Entscheidung liegt bei dir – aber wir sollten sie gemeinsam treffen

Die Frage ist nicht mehr ob wir Facebook und Twitter verlassen sollten, sondern wann. Solange wir dort bleiben, unterstützen wir ein System, das Hass, Hetze und Desinformation befeuert. Es ist Zeit, klar Stellung zu beziehen: Für eine bessere digitale Zukunft und gegen die zerstörerische Macht von Musk und Zuckerberg.

Willst du wirklich Teil eines Systems sein, das unsere Demokratie aushöhlt? Oder bist du bereit, einen echten Unterschied zu machen – auch wenn es unbequem ist? Denk dran: Jede*r, die geht, schadet dem System mehr als ein Like jemals könnte. Die Entscheidung liegt bei dir – aber die Konsequenzen tragen wir alle.

Rechtlicher Hinweis: Dieser Artikel dient der kritischen Auseinandersetzung mit aktuellen Themen und stellt keine rechtlich bindenden Aussagen dar. Die dargestellten Ansichten dienen ausschließlich der Information und Diskussion. Die verwendeten Informationen basieren auf öffentlich zugänglichen Quellen. Trotz sorgfältiger Prüfung wird keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit übernommen. Der Artikel erhebt keinen Anspruch auf die alleinige Wahrheit und ist im Sinne der Meinungs- und Informationsfreiheit zu verstehen.

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