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GKW16 Thomas Sankara - panafrikanischer Revolutionär und Öko-Sozialist

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Innerhalb von nur 4 Jahren (1983-1987) schafft Thomas Sankara ein unfassbares Ausmaß an Verbesserungen für die Bevölkerung von Burkina Faso. Von großen Alphabetisierungs- und Impfkampagnen, über feministische Reformen wie dem Verbot der Polygamie, bis hin zu Aufforstungsaktionen, um die Desertifikation des Landes einzudämmen.

Vielleicht noch wichtiger als seine Reformen ist jedoch seine Rolle als Inspiration für panafrikanische, anti-koloniale und anti-imperialistische Menschen weltweit. Nicht umsonst nennen ihn viele "den afrikanischen Che Guevara".

In der Verschuldung afrikanischer und anderer Länder bei Weltbank & IWF erkannte Thomas Sankara ein Herrschaftsinstrument, dass die koloniale Struktur der Weltwirtschaft fortschrieb. Seine Reden beeinflussen bis heute. Unser Interview-Gast Ezé sagt: "Thomas Sankara hat sich getraut, laut zu sagen, was die meisten leise dachten".

Zeitungsartikel über den Mord an Sankara

Sankara bei öffentlichen Sportveranstaltungen mit seinem Rennrad.

Sankara bei öffentlichen Sportveranstaltungen mit Blaise Compaoré

Sankara bei öffentlichen Sportveranstaltungen mit Blaise Compaoré

Thomas Sankara und Blaise Compaoré hinter Sankara's Auto, einem R5. Dieses Foto entstand am 4.8.1985 bei den Feierlichkeiten "zum 2. Jahrestag der burkinischen Revolution".

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