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Im Aufzug: Enno Bunger, braucht es Schmerz für gute Songs?

Das Bild zeigt den Musiker Enno Bunger, der nach rechts blickt und einen Hund in seinen Armen hält. Über ihm steht in großen Buchstaben "IM AUFZUG". Ein Zitat von ihm ist auf dem Bild zu sehen: "In erster Linie mache ich Musik, damit ich und andere Menschen weinen können." - FOLGE 46. Im unteren Bereich des Bildes steht "FOTO: JAN SEEBECK". Der Gesamteindruck ist der eines redaktionellen Features oder eines Interviews, das in einer Publikation erscheinen könnte. (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Ob Depressionen, Dad Jokes oder Udo Lindenberg: Diese Aufzugsfahrt mit Enno Bunger wird nicht langweilig. Wir sprechen über seinen Karrierestart im Supermarkt, dass er und H.P. Baxxter denselben Musiklehrer hatten und warum er eigentlich gegen seine Heimat Ostfriesland allergisch ist. Seine Lieder entstehen oft aus einem Schmerz heraus und so singt er darin auch von seinen Depressionen. Genauso ehrlich legt er bei unserer Fahrt auch Zahlen auf den Tisch, was von einer Tour eigentlich hängenbleibt und warum Konzerttickets teurer geworden sind. Er erzählt mir auch, wie er seine Tour ein bisschen ökologischer gestaltet – und warum er beim Fußballschauen eher Enno Boomer ist.

https://open.spotify.com/episode/7FsRSBN8f1CC2HVlJeQ6gI?si=_8I3SxYCTnejNKgX4DqWNA (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

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