Ich sage nur: đđ«
Eine freundschaftliche Ferndiagnose bringt unsere Autorin aus dem hormonellen Gleichgewicht. Dabei feiert sie doch bereits ihr Leben als alte, weise FrauâŠ
Vor einigen NĂ€chten schreckte ich aus dem Schlaf hoch und saĂ mit bumperndem Herzen aufrecht in meiner blĂŒtenweiĂen BettwĂ€sche. Ich wusste nicht, was los war. Weder hatte ich schlecht getrĂ€umt, noch stand ein Einbrecher mit einer dunklen Maske vor meinem Bett. Um mich herum war es friedlich und still. Ich wartete, bis sich mein Herz beruhigt hatte und bettete mein Köpfchen wieder auf meine drei weichen Kissen. Am nĂ€chsten Tag suchte ich nach unbezahlten Rechnungen, unbeantworteten Anrufen, verschwitzten Deadlines, nicht eingehaltenen Terminen. Aber ich hatte nicht einmal die Zahnreinigung vergessen. Mein Leben schien in Ordnung.
Also entschied ich, den Vorfall zu vergessen, das dumpfe GefĂŒhl beiseite zu schieben und mich wieder unbeirrt meinem intakten Leben zu widmen. Und das sieht zurzeit so aus: Espresso, Espresso, schreiben, Espresso. Und wĂ€hrend ich heute morgen vor meinem TĂ€sschen Koffein im Ruffini in MĂŒnchen saĂ und Notizen in mein
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