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Die schönste Reise ist die zu sich selbst

Unsere Autorin packt ihr Köfferchen und haut einfach mal ab. Dorthin, wo sie am glücklichsten ist. In ihr eigenes kleines Leben am See.

Nein, für gewöhnlich stimme ich meine Garderobe farblich nicht mit der Schifffahrt vor der Küste ab. Aber es war einfach so ein schöner Tag, die Sonne schien, und sogar die Möwen riefen glücklich vom Himmel „Hach“.

Mit diesen Worten melde ich mich live aus meiner Starnberger Sommerfrische. Sorry, dass ich ohne ein Wort abgehauen bin, aber ich mag Abschiede nicht. Deshalb ein donnerndes Hallo Hallöchen aus dem Paradies. Ich musste einfach mal raus. Auch wenn ich in meiner vorvorvorvorvorvoletzten Notiz ja noch erklärte, dass ich Urlaub echt nie nötig habe. Aber vor ein paar Tagen tauchte ich plötzlich auf, verknittert, verspannt und tausend Prozent sicher: Ich brauche dringend Urlaub. Karl Lagerfeld soll ja mal gesagt haben, Urlaub sei nur was für Angestellte. Woraufhin meine Freundin damals meinte, pah, der hat gut reden, der hängt während seiner Arbeitszeit doch nur ab.

Ich weiß nicht, ob Karl Lagerfeld nur abhing, aber neulich fiel mir sein Satz wieder ein, genau in dem Moment, als ich mich durch meinen kleinen schokobraunen Kalender blätterte und feststellte: Du meine Güte, wir haben noch keine Reisepläne für die Ferien! Mich machte das ein bisschen nervös. Ich

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