Warum die Sterne lügen

Hallo, long time no hear. Ich mach es kurz, weil es bestimmt schon viele mitgekriegt haben. Bin an COVID fast abgekratzt, habe jetzt PostCovid und nen Lungenschaden, aber yay, ich lebe noch, von daher: Schwamm drüber. Vielleicht erholt sich meine Lunge auch irgendwann wieder. Nur eine Bitte an euch: Tragt Maske und lasst euch impfen. Die neuen Varianten sind irgendwie ... würziger. Wünsche euch, dass ihr gesund bleibt.

Reden wir lieber über etwas Schönes, nämlich über die Sterne. Mein Buch SCHREIBERS NATURARIUM beginnt ja mit der Sternenbeobachtung im Winter, aber auch jetzt im Herbst gibt es in der kalten, klaren Luft viel am Himmel zu beobachten. So sah der Sternenhimmel aus, als ich im August in den Alpen war:

Einfach super, was heutzutage mit Kameras geht :).

Funkel, funkel, kleiner Stern ...

Hast du dich schon einmal gefragt, warum die Sterne zu funkeln scheinen? Diese Illusion entsteht, weil wir die Sterne durch die Erdatmosphäre betrachten, die unsere Wahrnehmung der Himmelskörper verändert. Mehrere Faktoren tragen zu diesem Effekt bei: Zum einen steht die Luft nicht still, sondern befindet sich in ständiger, chaotischer Bewegung durch verschiedene Kräfte wie die Vermischung von warmer und kalter Luft und den Einfluss von Landformationen wie Gebirgen - Wind, das ist es. Diese Turbulenzen führen dazu, dass die Photonen des Sternenlichts durch eine sich ständig verändernde Luftschicht reisen.

Außerdem unterliegt das Sternenlicht auf seinem Weg durch unsere Atmosphäre einem Phänomen, das als Szintillation bekannt ist. Da die Atmosphäre instabil ist, wird das Licht des Sterns mehrfach gebrochen, wodurch das Bild des Sterns verzerrt erscheint und sogar flackert. Dieser Effekt kann so stark sein, dass ein Stern im Teleskop sogar zu hüpfen scheint! Schließlich spielt auch das Klima eine Rolle. An feuchten Orten wird die Luft durch die zusätzliche Feuchtigkeit dichter und turbulenter, was das Flimmern noch verstärkt. Für den klarsten Blick auf die Sterne wählen Astronom:innen deshalb am liebsten hoch gelegene, trockene Orte mit minimalen atmosphärischen Störungen. Den absolut besten Blick hat man natürlich vom Weltraum aus, wo Teleskope wie Hubble und James Webb die Sterne ohne jegliches Funkeln beobachten, weil keine Atmosphäre ihr Licht bricht.

Was treibt sich jetzt so am Himmel herum?

Einige Sterne am Oktobernachthimmel sind besonders auffällig und gut zu sehen. Die Wega im Sternbild Leier ist abends im Südwestquadranten besonders gut zu sehen. Nach Mitternacht wird Sirius im Sternbild Großer Hund zum hellsten Stern am Himmel. Kein anderer Stern übertrifft in dieser Nachtphase seine Helligkeit. In der Morgendämmerung wird die Helligkeit des Sirius vom Planeten Venus übertroffen, der dann am Osthorizont erscheint.

In dieser Grafik seht ihr den aktuellen Sternenhimmel, und die eben erwähnte Leier findet ihr unten rechts:

In den langen Nächten des Oktobers sind fast alle Sternbilder des Tierkreises gut zu sehen, was man auch in der Grafik sieht. Anfang Oktober ist der Schütze in den frühen Abendstunden am westlichen Himmel zu sehen, direkt im Süden stehen Steinbock und Wassermann am Himmel. Der Steinbock, in der Astronomie als Sternbild der südlichen Hemisphäre anerkannt und eines der ältesten Sternenbilder, wird traditionell gar nicht als das Tier Steinbock dargestellt, sondern als Ziege mit Fischschwanz. Was auch schräg ist, denn er sieht eher wie ein auf der Spitze stehendes flaches Dreieck aus. Nun denn.

Noch eine Menge anderer dieser Sternenbilder, die mit Sternzeichen in Verbindung stehen, sieht man jetzt ganz gut am Himmel, und hier wären wir beim eigentlichen Thema, das mir auf der Seele brennt: Der Astrologie.

Das "l" in Astrologie steht für Lüge

In letzter Zeit beunruhigt mich ein Trend, den ich beobachte: das Wiederaufleben der Astrologie, vor allem in den Generationen Z und Y. Von Horoskop-Apps bis hin zu Sternzeichen-Memes scheinen die Tentakel der Astrologie unsere Kultur plötzlich mehr denn je zu durchdringen, und das macht mir zu schaffen. Was mich noch mehr beunruhigt, ist die Tatsache, dass Plattformen wie TikTok diese Welle noch verstärken und vielen Menschen einfach die perfekte Basis geliefert wird, um andere Menschen abzuziehen.

Als ich aufwuchs, waren Astrologie-Kolumnen in Zeitschriften ein lustiger Zeitvertreib, ähnlich wie das Lesen von Märchen. Geglaubt hab ich nie dran, witzig war es schon. Heute lache ich aber nicht einmal mehr. Wieso? Weil Astrologie für viele als ein harmloser Spaß daherkommt, allerdings unwissenschaftliches Denken befördert und auch super gefährlich werden kann.

Die Gefahren von Astrologie

Aber was an Astrologie ist so gefährlich? Schauen wir doch mal:

Fördert Fatalismus

Sich auf Horoskope und Leute zu verlassen, die dir aufgrund irgendwelcher Sternenkonstellationen erklären, wie dein Leben laufen wird, kann den Glauben fördern, dass unser Schicksal von den Himmelskörpern vorherbestimmt wird. Das kann Leute davon abhalten, Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen oder zu versuchen, negative Aspekte ihres Lebens zu ändern. Läuft gerade alles kacke? Tja, die Venus steht halt in irgendeinem Haus und der Jupiter guckt auch schon so komisch, kann ich nix machen! Sorry! (Depression LIEBT so ein Mindset!)

Potenzial für Ausbeutung

Wenn man an herbeifantasierte Auswirkungen von Sternenkonstellationen glaubt, macht man sich vulnerabel dafür, von übelmeinenden Abzockern richtig schön ausgenommen zu werden. Sie saugen sich wie kleine Blutegel (die aber niemals so etwas Unseriöses machen würden!) an deine Unsicherheiten und Ängste, und haben immer den richtigen Heilstein parat, um dir zu helfen. Hundertneunundzwanzig Euro, danke sehr! Kauf am besten noch mein Buch, um zu lernen, wie auch du dir die Karten legst! Und dann noch gleich die passenden Karten dazu! Und einen Kurs, indem ich dir die Benutzung der Karten erkläre, und auch, wie du dein eigenes Horoskop herstellst! Und gleich noch ein Horoskop für deine Haustiere! Und ein Mittel, wenn das Horoskop mal nicht so gut aussieht! Und .... na ja, ich denke, du weißt, was ich meine.

Verstärkung kognitiver Verzerrungen

Kognitive Verzerrungen sind ganz normal. Manchmal denkt man: Boah ne, JEDES MAL, wenn ich mit der Deutschen Bahn fahre, kommt der Zug zu spät!!! Ich meine ungelogen – auf der Strecke Hamburg-Köln ist da zumindest was dran, und hier in dem Video wird übrigens gut erklärt, wieso das so ist (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre). Allerdings ist es falsch zu sagen: Jedes Mal. Fast jedes Mal, ja, aber nicht ganz jedes Mal. Dennoch kommt es uns so vor, und zwar, weil unser Hirn halt vergisst, wenn es gut geklappt hat – war für uns nicht relevant, weil das war halt auch die Erwartung – , und sich hingegen besonders gut merkt, wenn es schiefging.

Ähnlich ist es mit Horoskopen. Tritt eine dieser absolut allgemein formulierten und auf jeden Menschen zutreffenden Sachen ein, denkt man sofort: AHA, ES HATTE RECHT! Die drölfzig anderen Dinge, die nicht eingetreten sind? Vergessen. Dieser Bestätigungsfehler kann den Glauben an die "Richtigkeit" der Astrologie fälschlicherweise verstärken.

Übermäßiges Vertrauen

Manche Menschen verlassen sich bei wichtigen Lebensentscheidungen, von der Partnerschaft bis zur Berufswahl, auf astrologische Vorhersagen, anstatt sich auf sorgfältige Überlegungen und rationales Denken zu verlassen. Die Quarks Science Cops haben das in einem Video (bzw. in einer Podcastfolge) sehr gut aufgearbeitet. Da hält Palina Rojinski, früher einfach nur ne gute und witzige Moderatorin, jetzt irgendwie zusätzlich nebenberuflich komische Astrotante, ihre Fans an, bestimmte Entscheidungen nicht zu treffen, weil die Venus und der Mars und was weiß ich. So ab 10:50 kommt die Stelle im Video:

Sich ums Aktienportfolio kümmern? Puuuh, weiß ich nicht, Bruder. Den prügelnden Ehemann verlassen? Würde ich an deiner Stelle jetzt nicht machen, ist einfach nicht die Woche für große Entscheidungen.

Klingt übertrieben? Leider nein. Denn es gibt solche astrologischen "Beratungen" tatsächlich auch für Themen wie Partnerschaften, Aktien und Cash. In jedem Zeitungshoroskop gibt es den Abschnitt "Geld". Ich meine das sind sowieso alles schon so Sachen, die nicht ohne Risiko sind, und da jetzt auch noch den Faktor "Tante in Astro TV würfelt heimlich unterm Tisch und sagt dir "basierend auf den Sternen", wo du anlegen sollst" reinbringen ... weiß ich jetzt nicht.

Stereotypisierung und Reduktionismus

Die Zuschreibung von Persönlichkeitsmerkmalen auf der Basis von Sternzeichen kann zu einer übertriebenen Verallgemeinerung führen, bei der komplexe Individuen, die wir Menschen halt einfach sind, auf wenige einfache Eigenschaften reduziert werden. Das kann Stereotype aufrechterhalten und verfestigen. Oh Mann, die Steinböcke, ne? Total stur, dafür strukturiert. Das hatte mir zumindest eine Maskenbildnerin erklärt, während sie mich geschminkt hat. Auf meine Bemerkung hin, dass ich zwar angeblich Steinbock sei, aber das Horoskop null zu mir passt, hatte sie auch dafür eine passende Erklärung parat. Irgendwas mit Venus und Zwillingen, und deshalb sei ich halt zwar ein untypischer Steinbock, aber auf jeden Fall dennoch ganz eindeutig Steinbock! Nur halt irgendwas mit der Konstellation in meinem geburtsjahr so. Klar.

Mögliche Probleme für die psychische Gesundheit

Das kotzt mich als Depri halt ganz besonders an. Oft fischen diese Astroleute nach Menschen, die psychisch krank oder emotional gerade in einer schwierigen Lage sind. Das sind Leute, die dann in diesem vulnerablen Zustand oft negative astrologische Vorhersagen verinnerlichen, und dadurch Ängste erleben, Stress oder ein Gefühl des drohenden Untergangs bis hin zur Suizidalität im Extremfall. Dies kann besonders für Menschen, die bereits zu Angststörungen oder Depressionen neigen, richtig scheiße sein. Aber keine Sorge, die Astrotanten und -onkels haben da meist eine Lösung parat. Kostet nur Xhundert Euro! :)

Zwischenmenschliche Spannungen

Manche Menschen meinen andere aufgrund ihres Sternzeichens beurteilen zu können, was sich auf Beziehungen, Freundschaften oder Familie auswirken kann.

Einmal hat mich ein Exfreund Weihnachten zu seiner Mutter nach Hause gebracht, die mir sofort ein Baumhoroskop gelegt hat. Da hat man angeblich eindeutig gesehen, dass wir nicht zusammenpassen, denn ich sei eine Ulme und er eindeutig eine Birke?!?!?! Ja, so hab ich auch geguckt. Wir sind am nächsten Tag überstürzt abgereist; ab da hat sie auch alles daran gesetzt, uns auseinanderzubringen, weil die Sterne es ihr geraten haben. Na denn.

Ist aber echt ein großes Thema in der Astrologie. Gibt ja immer die Kategorie "Liebe", und da steht auch immer, mit wem man angeblich kompatibel oder nicht kompatibel sei. Es mag für viele absurd klingen, aber dennoch nehmen viele Leute, die wirklich an Astrologie glauben, so etwas sehr ernst und handeln entsprechend.

Einschränkung der persönlichen Entwicklung

Eine starke Abhängigkeit von Astrokrams kann die Fähigkeit zur Selbstreflexion, Selbstkorrektur und zum Wachstum behindern, da persönliche Herausforderungen oder Fehler dem Sternzeichen zugeschrieben werden, anstatt sie anzugehen und zu verarbeiten. Jähzornig und cholerisch? Ist eben Löwe, was soll man machen! Extreme Eifersucht bis hin zum Stalking? Ja Mann, ist halt ein Krebs, die sind halt so! Hat er sich nicht ausgesucht, kann er nicht ändern, der Arme.

Leugnung wissenschaftlicher Erkenntnisse

Der Fokus auf Astro-TV, Heilsteine und dergleichen kann von der Bedeutung wissenschaftlicher Kompetenz und kritischen Denkens ablenken. Das ist wirklich ein Einfallstor für alle möglichen Ideologien. Denn wenn man es schafft, das rationale Denken und das Hinterfragen von Quatsch bei den Leuten auszuschalten, hat man eine super Voraussetzung geschaffen, um mit allen möglichen anderen Weltanschauungen ins Hirn einzufallen. Denn wissen wir wirklich, ob 9/11 nicht doch ein Inside-Job war? Und wie war das nochmal mit der Bundesrepublik und dem Deutschen Reich ...

Abgabe der Kontrolle

Das ist wirklich krass. Manche Menschen geben die Kontrolle über ihr Leben auf, weil sie glauben, dass alles "in den Sternen steht" und dass sie daran nichts ändern können, was zu einer passiven Haltung gegenüber den Herausforderungen des Lebens führt. Es kann sogar so weit gehen, dass sie für sektenartige Strukturen empfänglich werden, die ihnen dann wirklich jede Entscheidungsgewalt über ihr Leben nehmen. Es fängt mit einem Hobby an, und zehn Jahre später sagt dir dein Guru, ob du deine Mutter besuchen darfst oder nicht.

Hype auf Social Media

Wir merken also: Für viele ist Astrologie nicht mehr nur ein Spiel zum Zeitvertreib, sondern ein Leitprinzip im Leben, das alles bestimmt, von den Vorlieben bei der Partnersuche bis hin zu Investmententscheidungen oder der Berufswahl. Die riesige digitale Landschaft mit leicht verdaulichen Inhalten wie mundgerechten TikTok-Videos und Instagram-Postings hat Schwurbelglauben wie Astrologie zugänglicher gemacht als je zuvor. Memes, relatable Posts – Social Media ist voll davon.

Ich kann nicht durch TikTok scrollen, ohne auf Creator zu stoßen, die astrologische Horoskope und Lebenstipps anbieten, Planetenquatsch erklären oder Geburtshoroskope erstellen. Manche Inhalte sind harmlos oder sogar informativ (die wenigsten, lol), vieles vermeintlich witzig, aber ein großer Teil ist irreführend. Zudem gibt es einen wachsenden Markt, der von diesem Trend profitiert. Von speziell angefertigtem Schmuck zum Schutz vor schlechten Sternkonstellationen bis hin zu maßgeschneiderten Paketen für die Selbstheilung ist Astrologie zu einem milliardenschweren Business geworden. Meine Skepsis bezieht sich hier übrigens nicht auf die Kommerzialisierung an sich, sondern auf die schiere Menge an Fehlinformationen, die aus Profitgründen verkauft wird.

Wenn die Sterne heilen sollen

Besonders gefährlich ist auch die Verquickung der Astrologie mit Heilsversprechen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Einzelpersonen oder Gruppen behaupten, die Orientierung an den Konstellationen des Himmels könne emotionale, körperliche oder spirituelle Heilung bewirken. Keine Planetenausrichtung kann ein Trauma, Krebs oder etwas anderes heilen, und es ist gefährlich, so etwas zu behaupten.

Die für mich vielleicht beunruhigendste Entwicklung ist, dass die Astrologie ein Einfallstor für extremere esoterische Überzeugungen ist. Mit einem riesigen digitalen Publikum, zu einem großen Teil bestehend aus beeinflussbaren jüngeren Nutzer:innen, besteht die Gefahr, dass Menschen in tiefere und potenziell noch schädlichere Bereiche der Pseudowissenschaft abdriften. Falsche Heilsversprechen sind nur die Spitze des Eisbergs. Einige esoterische Glaubensrichtungen können wirklich schwarze Untertöne haben und von Wellness und Hobby in den Bereich der Verschwörung und im Extremfall in sektenähnliche Ideologien abdriften. Ein gutes Beispiel ist hier die Germanische Neue Medizin, über die ich mit Philipp Fleiter einmal eine Podcast-Episode Verbrechen von nebenan aufgenommen habe. Links zu der Folge findest du hier (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre). Auch die Influencerin und Autorin Tara Wittwer hat dazu mal ein Instagramvideo gemacht, das du dir hier anschauen kannst (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre).

Und jetzt?

Vielleicht denkst du jetzt: Okay thanks, wieso kommt das bei Schreibers Naturarium? Ganz einfach: Weil Sterne ein natürliches Phänomen und zu schön sind, um für so eine perfide und krude Geldmacherei und Verarsche vereinnahmt zu werden.

Sterne und Planeten bestehen aus Gas, Gestein oder Eis. Sie rasen durch den Weltraum und solange sie uns nicht zu nahe kommen, haben sie keine Auswirkungen auf irgendetwas. Der Mond verursacht die Gezeiten, was etwas mit der Schwerkraft zu tun hat. Alles andere ist zu weit weg, um einen Einfluss zu haben. Wie die Sterne und Planeten zueinander stehen, hat ungefähr so viel Einfluss auf dein Leben wie die Ausrichtung der Ameisen zueinander in ihrem Bau – nämlich gar keinen.

Und sonst so?

Am 24. November kommt mein Roman ENDLING raus. Durch meine Krankheit musste es ja verschoben werden. Es geht um Feminismus, Artensterben und drei Frauen mittendrin. Es ist witzig, traurig, und ein bisschen gruselig. Wenn du magst, kannst du es hier mit Signatur vorbestellen (wenn du bis zum 05. November bestellst) (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre).

Ansonsten möchte ich dir noch diese Doku über das James Webb Teleskop ans Herz legen. Die ist richtig toll:

Und diese hier über die Erforschung unerkannter Welten:

Bis zum nächsten Mal!

Jasmin