Viewfinder: Paparazzi gefangen im smartesten Puzzler des Jahres
Nicht selten stellen wir euch hier bei Insert Moin Spiele vor, die sich unfassbar gut verkaufen und ein großes Publikum ansprechen. Final Fantasy (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) oder Zelda (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) sind da die jüngeren Beispiele. Viel zu selten gibt es allerdings Indie-Titel, die sich unfassbar gut verkaufen und ein großes Publikum ansprechen! Genau dieses Potential birgt "Viewfinder". Seit dem Erscheinen des ersten Trailers staunen Menschen ungläubig auf ihre Bildschirme und fragen sich: "Wie machen die das?" Da bewegt sich eine Figur in einem dreidimensionalen Raum, hält ein zweidimensionales Bild hoch, das dann in unseren Raum eingefügt wird. Einfach so. Wohin wir wollen.
Auch Micha und Anne waren neugierig und haben sich an das heiß erwartete Puzzle-Adventure gewagt und wittern eine Sensation. Ungeahnte Möglichkeiten mit einer Technik namens "Polaroid-Effekt", die Game Director Matt Stark von den Sad Owl Studios selbst gebastelt hat, ein sehr gutes Verständnis für Rätselspiele und Environmental Storytelling werden so geschickt kombiniert, dass etwas einzigartiges entsteht.
Was ihr euch darunter vorstellen könnt, worum es in dem Titel eigentlich geht und auch unsere schönsten Erinnerungen von vor dem digitalen Zeitalter, bekommt ihr in dieser Folge auf die Ohren.
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