Games that made me: Von Elite können moderne Open-World-Spiele noch lernen
Markus Schwerdtel hat sich 1985 in Elite verliebt. Und noch heute entdeckt er in der Ur-Weltraumsimulation viele Ideen, die er in modernen Spielen vermisst.
Anno 1985 entdeckt Markus Schwerdtel - damals 13 Jahre alt, heute jung gebliebener Chefredakteur für unsere Heftausgaben - die Ur-Weltraumsimulation Elite. Und die bläst Markus weg mit ihrer Komplexität, ihrer 3D-Vektorgrafik und ihrer schieren Größe.
Der Begriff »Open World« ist damals zwar noch Marketing-Zukunftsmusik, doch genau so fühlt sich Elite an: wie ein Open-World-Spiel, in dem Markus acht Galaxien mit über 2.000 Planeten frei befliegen kann.
Für Markus ist das eine Offenbarung. Denn im damaligen C64-Kosmos tummeln sich zumeist simple und lineare Titel in zweidimensionaler Pixeloptik: Jump 'n' Runs, Shoot 'Em Ups und eine Handvoll frühe Adventures.
Elite wirkt dagegen wie ein Spiel aus einer anderen Welt. Und wenn Markus ehrlich ist, geht es ihm bis heute so - denn Elite hat viele Features, die auch modernen Spielen gut zu Gesicht stehen würden.
Welche genau und was er an Elite so sehr liebt, erzählt Markus in unserem Koop-Format »Games That Made Me«, das wir in Kooperation für GameStar Plus moderieren und produzieren. Weitere Podcasts von Micha, Geraldine & Co findet ihr auf der neugestalteten Launchseite gamestar.de/talk (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
Emulatoren und noch mehr C64-Nostalgie findet ihr auf C64games.de (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre).
Das alte Elite könnt ihr herunterladen auf der Homepage von Ian Bell (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre).
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