Sprichwörter ergänzen
Einführung:
Sprichwörter und Redewendungen sind ein fester Bestandteil der Kultur und Kommunikation, die oft über Generationen hinweg weitergegeben werden. Für Senioren, die in einer Zeit aufgewachsen sind, in der Sprichwörter im täglichen Sprachgebrauch stark präsent waren, bietet die Beschäftigung mit diesem Thema eine gute Gelegenheit zur geistigen Aktivierung und fördert das Erinnerungsvermögen. Die Übung „Sprichwörter ergänzen“ ermöglicht es den Teilnehmern, ihre kognitiven Fähigkeiten zu stärken, gleichzeitig regt sie Erinnerungen an und fördert die Kommunikation in der Gruppe.
Zielsetzung:
Gedächtnistraining: Die Übung zielt darauf ab, das Langzeitgedächtnis zu aktivieren, indem bekannte Sprichwörter ergänzt werden.
Kommunikation und Austausch: Durch die gemeinsame Beschäftigung mit Sprichwörtern wird der Austausch und die Kommunikation unter den Teilnehmern gefördert.
Erinnerungsarbeit: Sprichwörter sind häufig mit persönlichen Geschichten und Erinnerungen verbunden. Die Aktivität hilft dabei, positive Erinnerungen zu wecken und das Wohlbefinden zu steigern.
Kognitive Aktivierung: Das Erkennen und Ergänzen von Sprichwörtern fördert die Denkprozesse und die sprachliche Ausdrucksfähigkeit.
Anleitung:
Vorbereitung: Eine Liste bekannter Sprichwörter vorbereiten, bei denen jeweils das Ende fehlt (z.B. „Morgenstund hat …“). Diese Sprichwörter können auf Karten geschrieben oder mündlich vorgelesen werden.
Durchführung:
Die Teilnehmer bekommen die Aufgabe, das Sprichwort zu vervollständigen. Entweder wird es in der Gruppe besprochen, oder jeder erhält eine individuelle Aufgabe.
Nach der Auflösung können die Teilnehmer darüber sprechen, ob sie das Sprichwort kennen und ob es in ihrem Leben eine Rolle gespielt hat.
Optionale Erweiterung: Die Teilnehmer können auch eigene, neue Sprichwörter erfinden oder bestehende abwandeln, was den kreativen Prozess anregt.
Material: Karten mit halben Sprichwörtern (optional), Stifte und Papier (für das Aufschreiben der eigenen Ideen).
Umsetzung in der Praxis:
Die Aktivität kann in verschiedenen Gruppengrößen durchgeführt werden. In einer kleinen Gruppe können die Teilnehmer reihum ein Sprichwort ergänzen. In einer größeren Gruppe kann der Betreuer die Sprichwörter vorlesen, und die Teilnehmer rufen die Antwort. Die Übung kann an individuelle Fähigkeiten angepasst werden: Für Teilnehmer, die Schwierigkeiten mit der Erinnerung haben, können Hinweise gegeben oder die Sprichwörter sehr bekannte und einfache Varianten sein.
Eine weitere Variante besteht darin, den Anfang eines Sprichworts vorzulesen und mehrere Antwortmöglichkeiten zur Auswahl zu geben, aus denen die richtige vervollständigt werden soll.
Ideen zum Thema „Sprichwörter ergänzen“:
Sammlung an Ideen rund um Sprichwörter ergänzen …
Sprichwort-Ergänzen in der Gruppe
Material: Karten mit halben Sprichwörtern
Anleitung: Der Betreuer liest ein unvollständiges Sprichwort vor und bittet die Teilnehmer, es zu vervollständigen. Es kann nacheinander in der Gruppe oder gemeinsam besprochen werden.
Umsetzung: „Morgenstund hat …“ → „Gold im Mund“. Die Teilnehmer ergänzen das Sprichwort und sprechen anschließend über deren Bedeutung und Verwendung im Alltag.
Sprichwort-Rätsel
Material: Karten mit Sprichwörtern, die umschrieben oder in Rätseln formuliert sind.
Anleitung: Der Betreuer gibt die umschriebenen Sprichwörter als Rätsel vor. Die Teilnehmer müssen das Sprichwort erraten.
Umsetzung: Ein Beispiel: „Etwas, das so klar ist wie ein Himmel ohne Wolken.“ → „Klar wie Kloßbrühe“. Diskussion über die Herkunft und Bedeutung des Sprichworts.
Sprichwörter-Pantomime
Material: Keine
Anleitung: Der Betreuer liest ein Sprichwort vor, und ein Teilnehmer muss dieses pantomimisch darstellen. Die anderen erraten das Sprichwort.
Umsetzung: Beispiel: „Den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen“ (darstellen durch das Tun von zu vielen, gleichzeitig ausgeführten Handlungen).
Sprichwort-Memory
Material: Memorykarten mit Sprichwörtern und deren Ergänzungen
Anleitung: Auf den Karten sind unvollständige Sprichwörter und deren passende Ergänzungen abgebildet. Die Teilnehmer müssen die Paare finden.
Umsetzung: Beispiel: Eine Karte zeigt „Aller Anfang…“ und eine andere „ist schwer“. Die Paare müssen richtig zusammengelegt werden.
Sprichwort-Geschichte
Material: Keine
Anleitung: Der Betreuer liest ein Sprichwort vor, und die Teilnehmer erzählen dann eine persönliche Geschichte oder Erfahrung, die mit diesem Sprichwort in Verbindung steht.
Umsetzung: Beispiel: „Was du nicht willst, das man dir tut…“ → Die Teilnehmer erzählen eine Situation, in der sie diese Weisheit angewendet haben.
Sprichwort-Kreuzworträtsel
Material: Kreuzworträtsel mit Sprichwörtern als Lösung
Anleitung: Ein Kreuzworträtsel wird mit Sprichwörtern erstellt, bei dem die Hinweise auf unvollständige Sprichwörter basieren.
Umsetzung: Teilnehmer lösen das Kreuzworträtsel, indem sie die Sprichwörter vervollständigen und erklären.
Sprichwort-Ergänzung mit Bildern
Material: Bilder, die Sprichwörter symbolisieren
Anleitung: Der Betreuer zeigt ein Bild, das ein Sprichwort symbolisiert, und die Teilnehmer sollen das Sprichwort ergänzen.
Umsetzung: Beispiel: Ein Bild von einem Apfelbaum → „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.“
Sprichwort-Diskussion
Material: Liste mit Sprichwörtern
Anleitung: Der Betreuer liest ein Sprichwort vor, und die Gruppe diskutiert, was dieses Sprichwort für sie bedeutet und ob sie es im täglichen Leben nutzen.
Umsetzung: Beispiel: „In der Not frisst der Teufel Fliegen“. Die Teilnehmer sprechen darüber, wie dieses Sprichwort in verschiedenen Lebenssituationen angewendet wurde.
Sprichwort-Verfälschung
Material: Keine
Anleitung: Die Teilnehmer sollen bekannte Sprichwörter absichtlich verfälschen und neue, lustige Varianten erfinden.
Umsetzung: Beispiel: „Den Teufel an die Wand malen“ wird zu „Den Drachen in die Sonne stellen“. Danach wird über die veränderten Sprichwörter gelacht.
Sprichwörter-Lieder
Material: CDs oder Musikplayer
Anleitung: Der Betreuer spielt Lieder, in denen Sprichwörter vorkommen, und die Teilnehmer sollen erkennen, welches Sprichwort im Text versteckt ist.
Umsetzung: Beispiel: In einem Liedtext kommt das Sprichwort „Alle Wege führen nach Rom“ vor. Die Teilnehmer erkennen es und besprechen die Bedeutung.
Sprichwort-Quiz
Material: Quizkarten mit Sprichwörtern und Antwortmöglichkeiten
Anleitung: Der Betreuer liest ein Sprichwort vor, und die Teilnehmer müssen die richtige Ergänzung aus mehreren Optionen auswählen.
Umsetzung: Beispiel: „Der Apfel fällt nicht weit vom…“ A) Baum B) Ast C) Strauch
Sprichwort-Partnerübungen
Material: Keine
Anleitung: Zwei Teilnehmer erhalten jeweils einen Teil eines Sprichworts und müssen das richtige Paar finden und das Sprichwort vervollständigen.
Umsetzung: Beispiel: „Der frühe Vogel“ und „fängt den Wurm“.
Sprichwort-Sprüche-Wettbewerb
Material: Papier, Stifte
Anleitung: Teilnehmer erfinden neue Sprichwörter, die lustig oder kreativ sind. Diese werden dann in der Gruppe vorgelesen und bewertet.
Umsetzung: Beispiel: „Lachen ist die beste Medizin, aber keine Garantie für die Heilung.“
Sprichwort-Puzzle
Material: Puzzleteile mit Sprichwörtern
Anleitung: Jeder Teilnehmer bekommt ein Puzzleteil mit einem unvollständigen Sprichwort. Wenn alle Teile zusammengesetzt werden, ist das Sprichwort vollständig.
Umsetzung: Beispiel: „Einmal ist keinmal“ – das Puzzle muss zusammengefügt werden.
Sprichwort-Domino
Material: Domino-Steine mit Teilen von Sprichwörtern
Anleitung: Die Teilnehmer legen das Domino mit den richtigen Sprichwörtern ab, indem sie die passenden Enden aneinander anfügen.
Umsetzung: Beispiel: „Wer den Schaden hat…“ und „braucht für den Spott nicht zu sorgen.“
Sprichwort-Schreibübung
Material: Stifte, Papier
Anleitung: Die Teilnehmer sollen bekannte Sprichwörter aufschreiben und dabei die Bedeutung und Verwendung in eigenen Worten erklären.
Umsetzung: Beispiel: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.“
Sprichwort-Mosaik
Material: Bastelmaterialien (Papier, Schere, Kleber)
Anleitung: Die Teilnehmer gestalten ein Mosaik, das ein Sprichwort symbolisiert. Sie schneiden verschiedene Materialien aus und fügen diese zusammen.
Umsetzung: Beispiel: Ein Mosaik aus kleinen Papierschnipseln, das „Kleider machen Leute“ darstellt.
Sprichwort-Bingo
Material: Bingokarten mit unvollständigen Sprichwörtern
Anleitung: Auf den Bingokarten stehen halbe Sprichwörter. Wenn der Betreuer das Sprichwort nennt, ergänzen die Teilnehmer es und markieren das Feld.
Umsetzung: Beispiel: „Ende gut, …“ → „Alles gut.“
Hinweis gibt 3 Bingos: Sprichwörter - Bingo (1) (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre), Sprichwörter - Bingo (2) (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre), Sprichwörter - Bingo (3) (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre),
Sprichwort-Tabu
Material: Tabu-Karten (mit Sprichwörtern)
Anleitung: Die Teilnehmer müssen ein Sprichwort erklären, ohne bestimmte Schlüsselwörter zu verwenden, die auf der Karte stehen.
Umsetzung: Beispiel: „Der Apfel fällt nicht weit vom Baum“ ohne die Wörter „Apfel“ und „Baum“ zu verwenden.
Sprichwort-Stille Post
Material: Keine
Anleitung: Ein Teilnehmer flüstert ein Sprichwort dem nächsten ins Ohr, der es an den nächsten weitergibt. Am Ende wird das Sprichwort laut gesagt.
Umsetzung: Überprüfen, wie sich das Sprichwort verändert hat.
Sprichwort im Gedicht
Material: Stifte, Papier
Anleitung: Die Teilnehmer sollen ein Gedicht schreiben, das ein Sprichwort integriert.
Umsetzung: Beispiel: „Der frühe Vogel fängt den Wurm, der späte wartet auf die Sonne.“
Sprichwort in Fremdsprachen
Material: Liste von Sprichwörtern in verschiedenen Sprachen
Anleitung: Die Teilnehmer ergänzen Sprichwörter in ihrer Muttersprache oder einer Fremdsprache.
Umsetzung: Beispiel: „Donde hay patrón, no manda marinero“ (Spanisch) → „Wo der Chef ist, hat der Matrose nichts zu sagen.“
Sprichwort-Sudoku
Material: Sudoku mit Sprichwörtern
Anleitung: Die Teilnehmer lösen ein Sudoku, bei dem die Zahlen durch die Anfangsbuchstaben von Sprichwörtern ersetzt werden.
Umsetzung: Beispiel: 1 = „Morgenstund hat Gold im Mund“, 2 = „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“, usw.
Sprichwort-Diskussion in kleinen Gruppen
Material: Keine
Anleitung: Die Teilnehmer werden in Gruppen eingeteilt und erhalten jeweils ein Sprichwort. Sie müssen das Sprichwort diskutieren und seine Bedeutung im Alltag erläutern.
Umsetzung: Beispiel: „Hochmut kommt vor dem Fall“.
Sprichwort-Karten legen
Material: Karten mit Sprichwörtern
Anleitung: Die Teilnehmer ziehen Karten mit unvollständigen Sprichwörtern und vervollständigen sie nacheinander.
Umsetzung: Beispiel: „Wie du mir, so …“ → „Ich dir“.
Liste mit Sprichwörtern zum ergänzen
Alle Wege führen … nach Rom.
Die Katze lässt das Mausen … nicht.
Übung macht den … Meister.
Der Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem … Dach.
Was du nicht willst, das man dir tut, das tue auch keinem anderen … zu.
Was man sich selbst zuschreibt, gibt man auch anderen … weiter.
Er geht den Weg des geringsten … Widerstands.
Zwei Fliegen mit einer … Klappe schlagen.
Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es … heraus.
Eile mit Weile … kommt weiter.
Wo Rauch ist, da ist auch … Feuer.
Es gibt immer einen … Ausweg.
Wo viel Licht ist, da ist auch … viel Schatten.
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit … Steinen werfen.
Ein Bild sagt mehr als … tausend Worte.
Der frühe Vogel fängt den … Wurm.
Scherben bringen … Glück.
Man soll den Tag nicht vor dem Abend … loben.
Der Appetit kommt beim … Essen.
Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht … auf morgen.
Morgenstund hat … Gold im Mund.
Zuerst denken, dann … handeln.
Nach dem Regen kommt … die Sonne.
In der Ruhe liegt die … Kraft.
Aufgeschoben ist nicht … aufgehoben.
Je mehr man hat, desto mehr … will man.
Kommt Zeit, kommt … Rat.
Es ist noch kein … Meister vom Himmel gefallen.
Stille Wasser sind … tief.
Wer A sagt, muss auch B … sagen.
Aus den Augen, aus dem … Sinn.
Der Fisch stinkt … vom Kopf her.
In der Not frisst der Teufel … Fliegen.
Der Apfel fällt nicht weit vom … Stamm.
Gute Freunde erkennt man in der … Not.
Ein voller Bauch studiert … nicht gern.
Aller Anfang ist … schwer.
Über Geschmack lässt sich nicht … streiten.
Einmal ist kein … Mal.
Der Klügere gibt … nach.
Wo gehobelt wird, da fallen … Späne.
Die beste Medizin ist ein gutes … Gespräch.
Geld allein macht nicht … glücklich.
Wenn das Leben dir Zitronen gibt, mach … Limonade.
Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins … Maul.
Der Teufel steckt im … Detail.
Viele Köche verderben den … Brei.
Wo der Hund bellt, da sind auch … Spuren.
Wo du hingehst, weißt du nicht, wo du … bleibst.
In der Kürze … liegt die Würze.
Wer wagt, gewinnt … mehr.
Wer das Wort ergreift, muss auch den … Mut haben.
Ein gebranntes Kind scheut … das Feuer.
Besser ein Ende mit Schrecken als … ein Schrecken ohne Ende.
Jeder ist seines Glückes … Schmied.
Viele Wege führen nach … Rom.
Ein Unglück kommt selten … allein.
Ein Anfang ist immer der … schwerste Teil.
Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers … nicht wert.
Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen, war vor … zwanzig Jahren.
Der Glaube versetzt … Berge.
Wer einen Fehler macht, sollte ihn … zugeben.
Wer zu spät kommt, den bestraft das … Leben.
Den Teufel an die Wand … malen.
Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht … zu sorgen.
Wer die Wahl hat, hat die … Qual.
Es ist nicht alles … Gold, was glänzt.
Ein Mann, ein Wort – eine Frau, ein … Wörterbuch.
Ohne Fleiß kein … Preis.
Wo ein Wille ist, ist auch … ein Weg.
Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst … hinein.
Der Weg ist das … Ziel.
Wie gewonnen, so … zerronnen.
Wo ein Problem ist, gibt es auch eine … Lösung.
Wer nichts wagt, der … gewinnt.
Liebe geht durch den … Magen.
Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem … Angler.
Wer zuletzt lacht, lacht am … besten.
Manchmal ist weniger … mehr.
Der Mensch ist das, was er … isst.
Alte Liebe rostet … nie.
Das Beste kommt zum … Schluss.
Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, muss der Prophet zum … Berg kommen.
Der Zweck heiligt … die Mittel.
Den Wald vor lauter Bäumen … nicht sehen.
Aller guten Dinge sind … drei.
Not macht … erfinderisch.
Der Mond scheint auch bei … Nacht.
Was Hänschen nicht lernt, lernt … Hans nimmermehr.
Gut Ding will … Weile haben.
Der Hund bellt, die Karawane zieht … weiter.
Wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen die … Mäuse.
Lachen ist die beste … Medizin.
Was der Bauer nicht kennt, frisst er … nicht.
Reden ist Silber, Schweigen ist … Gold.
Jeder Topf findet seinen … Deckel.
Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber sie … stirbt.
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