Passer au contenu principal

#19: Fluchthilfe konkret: Private tun, was der Staat tun sollte

Ein Gespräch mit WOZ-Redaktor Kaspar Surber und mehr

WOZ (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Fluchthilfe Ein Mail aus Kabul (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) Wie es das PEN-Zentrum schaffte, Dutzende afghanische Intellektuelle zu retten. Eine Erfolgsgeschichte entgegen der Schweizer Asylpolitik.

Von Kaspar Surber (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Podcast 17 Tage Scheitern - Wie Freiwillige in Afghanistan aushalfen (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) Mitte August 2021 fiel Kabul in die Hände der Taliban. Während die deutsche Bundesregierung noch nach Lösungen suchte, kümmerten sich ein paar Freiwillige in Berlin darum, bedrohte Menschen mit waghalsigen Aktionen aus Afghanistan zu retten.

Von Mohamed Amjahid (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

International human rights organizations scramble to get local allies out of Afghanistan (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Zahlen & Fakten zu Menschen auf der Flucht (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Renewing Our Commitment to the People of Afghanistan (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Afghanistan Refugee Crisis Explained (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD "Der Migrationsdruck wird nicht abnehmen – im Gegenteil» (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Interview, 5. November 2022: NZZ; Daniel Gerny, David Biner

NZZ: "Die Justizministerin will härter gegen unerwünschte Einwanderung vorgehen – zum Beispiel gegen Personen, die in einem Land ein Asylgesuch stellen und anschliessend in ein anderes Land weiterreisen. "Das geht nicht", erklärt Keller-Sutter im Gespräch mit Daniel Gerny und David Biner»

Staatssekretariat für Migration SEM Asylstatistik September 2022 (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Zu hohe Hürden für humanitäre Visa (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Sieben Jahre Beratungsdienst Humanitäre Visa: Schlussfolgerungen und Empfehlungen (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

AFGHANISTAN DIE SCHWEIZ MUSS AFGHAN*INNEN IN GEFAHR AUFNEHMEN (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Medienmitteilung 20.August 2021

Der Bundesrat will keine grössere Gruppe von afghanischen Flüchtlingen aufnehmen, sondern nur lokale Mitarbeitende und ihre Familien, d.h. rund 230 Personen. Dies ist laut Amnesty International angesichts der Krise in Afghanistan eine unhaltbare Position. Zusammen mit anderen Partnerorganisationen fordert die Menschenrechtsorganisation die Schweiz auf, unverzüglich ein grosses Kontingent bedrohter Afghan*innen aufzunehmen.

Artikel 14 – Recht auf Asyl (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Recht auf Asyl? - Asylverfahren (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Sujet Podcast-Folgen

0 commentaire

Vous voulez être le·la premier·ère à écrire un commentaire ?
Devenez membre de Hörkombinat :Politik et lancez la conversation.
Adhérer