#21: Die Krise der biologischen Vielfalt – Agrarökologie als Chance (Teil 1)
Ein Gespräch mit WOZ-Redaktorin Bettina Dyttrich und mehr
WOZ Die Wochenzeitung (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
Der grosse Artikel zur Podcastfolge ist am 15.12. in der WOZ zu lesen.
Biodiversität: Wer macht der Natur den Garaus? (2019) (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
Von Bettina Dyttrich (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
Biodiversitätsverlust: Beim letzten Mal traf es die Dinos (2018) (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) Weltweit sterben Arten in alarmierendem Tempo aus. Darauf braucht es politische Antworten – und eine Allianz mit der Klimabewegung.
Von Bettina Dyttrich (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
Von Bettina Dyttrich (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
United Nations Biodiversity Conference (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
Tschernobâle (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) 1986 brennt es auf dem Industriegelände Schweizerhalle. Tonnen von Chemikalien landen im Rhein: eine riesige Umweltkatastrophe. Dafür wird das ökologische Bewusstsein der Bevölkerung gestärkt.
Das sechste Sterben Wie der Mensch Naturgeschichte schreibt (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
Sie haben noch nie etwas vom Stummelfußfrosch gehört? Oder vom Sumatra-Nashorn? Gut möglich, dass Sie auch nie von ihnen hören werden, denn sie sind dabei auszusterben. Wir erleben derzeit das sechste sogenannte Massenaussterben: In einem relativ kurzen Zeitraum verschwinden ungewöhnlich viele Arten. Experten gehen davon aus, dass es das verheerendste sein wird, seit vor etwa 65 Millionen Jahren ein Asteroid unter anderem die Dinosaurier auslöschte. Doch dieses Mal kommt die Bedrohung nicht aus dem All, sondern wir tragen die Verantwortung.
Wie haben wir Menschen das Massenaussterben herbeigeführt? Wie können wir es beenden? Elizabeth Kolbert spricht mit Geologen, die verschwundene Ozeane erforschen, begleitet Botaniker in die Anden und begibt sich gemeinsam mit Tierschützern auf die Suche nach den letzten Exemplaren gefährdeter Arten. Sie zeigt, wie ernst die Lage ist, und macht uns zu Zeugen der dramatischen Ereignisse auf unserem Planeten. (Elizabeth Kolbert (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre))
Sustainable Development Goals Goal 2: Zero Hunger (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
Sustainable Development Goal 2 is about creating a world free of hunger by 2030. In 2020, between 720 million and 811 million persons worldwide were suffering from hunger, roughly 161 million more than in 2019. Also in 2020, a staggering 2.4 billion people, or above 30 per cent of the world’s population, were moderately or severely food-insecure, lacking regular access to adequate food. The figure increased by nearly 320 million people in just one year. Globally, 149.2 million children under 5 years of age, or 22.0 per cent, were suffering from stunting (low height for their age) in 2020, a decrease from 24.4 per cent in 2015.
The number of people going hungry and suffering from food insecurity had been gradually rising between 2014 and the onset of the COVID-19 pandemic. The COVID-19 crisis has pushed those rising rates even higher and has also exacerbated all forms of malnutrition, particularly in children. The war in Ukraine is further disrupting global food supply chains and creating the biggest global food crisis since the Second World War.