ViWo: Januarüberlebende und Haus-Updates
Herzlichen Glückwunsch! Sie haben den Februar erreicht! Ab jetzt wird es merklich heller. Aber nicht leichter. Oder doch? Sichtbare Ziele erscheinen näher als Nebelvermutungen.
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Heute geht’s ums Haus. Vor allem ums Haus, aber auch ums Allgemeine. Denn irgendwie geht ja das Eine nicht ohne das Andere.
Gestern hatte ich den Grundrisscheck mit @whatsandraloves (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) und jetzt, jetzt stehen die Vorsätze und Ziele fürs Haselnusshaus 2025. Der Nebel ist fort und präsentiert mir den Mont Blanc. Oder doch zumindest eine Zugspitzbesteigung…? Verlassen wir das Bild direkt wieder. Und stürzen uns stattdessen direkt rein, in die Planung dieses Lebensabschnitts, bei dem wir bitte keinen Ermüdungsbruch erleiden (Zack, wieder in nem Bild. Nun gut.).
Bevor es an die Details geht, direkt die erste Etappe: Für das, was ansteht, ist ein erster Wegesabschnitt unabdingbar. Einer den ich ja sowieso schon oft angefangen habe, der mir weder fremd noch unangenehm ist, einzig Tempo und Steigung (okay, wir bleiben im Bild) sind diesmal wirklich und wahrhaftig Profiniveau:
Es muss Aussortiert werden.
Und zwar viel. Und schnell. Sonst bekommen wir ein Timingproblem. Es muss aussortiert und reduziert werden, weil das Dachgeschoss spätestens bis zu den Osterferien leer sein sollte, damit wir dann mit dem Entkernen in die Vollen gehen können. Am besten schon vorher.
Und ihr kennt die Bilder von unserm Dachgeschoss jetzt? Ja?
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Da steht einiges. Weil der Keller feucht ist und Kinder- und Arbeitszimmer fehlen. Ihr erinnert euch. Meine ewige Laier. Aber so massiv, wie wir dem DG zu Leibe rücken müssen, läuft alles, was oben verbleibt, ohnehin Gefahr im Prozess dann so verdreckt zu werden, dass man es spätestens danach entsorgen muss.
This season of my life verlangt also wirklich nach radikalster Reduzierung. Es geht nun nicht mehr nur darum, sich von Dingen zu trennen, die weder praktisch sind noch Joy sparken, es geht auch darum praktische und erfreuliche Dinge gehen zu lassen, schlicht weil sie Raum einnehmen und damit wichtigere Prozesse blockieren. Und das, diese Art Aussortieren, die habe ich bisher noch nicht gemacht. Das wird neu. Und vermutlich schwer. Zumal wir ja sehr aufs Budget gucken müssen und wir nicht einfach sagen können: Okay, kaufen wir dann danach wieder neu.
Schauen wir uns den weiteren Zeitplan mal genauer an:
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