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Regisseur Dan Thy Nguyen: "Ich habe erst über die Kunst verstanden, dass Wut okay ist"

Liebe*r Unterstützer*in,

eigentlich wollte Dan Thy Nguyen Schauspieler werden. Doch im deutschen  Theater werde er keine Rollen bekommen, sagte man ihm. Also wurde er  Regisseur – aber vorher musste er ein Theater erfinden. 

Der 37-Jährige spricht im Podcast über das Fluchttrauma seiner vietnamesischen Familie, wie er über Kunst seine Wut in den Griff bekam und wieso sein Stück über das Rostocker Sonnenblumenhaus sein Leben verändert hat.

Über Todesschreie beim nächtlichen Klo-Gang, Reeperbahn-Kulturschock in Hamburg und warum er als Student under Terroristenverdacht stand (Foto: Nico Scagliarini).

Hört rein, ist sehr spannend und lustig.

Danke für eure Unterstützung und passt auf euch auf,

viele Grüße, Frank

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