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der feministische Podcast für Österreich.
par Beatrice Frasl

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Ich habe den Podcast "Große Töchter" begonnen, weil ich fand, dass jemand ihn machen muss.

Weil ich fand und finde, dass es in Zeiten antifeministischen Backlashes notwendig ist, feministische Gegenöffentlichkeiten zu schaffen.

Weil ich fand und finde, dass es wichtig ist, den Mund aufzumachen, gerade und genau dann wenn es unangenehm ist. 

Und weil ich fand und finde, dass der feministische Blick auf politische Entwicklungen in anderen Medien viel zu kurz kommt.

"Große Töchter" ist mittlerweile aber viel mehr als ein Hobby für mich. Einerseits weil ich wesentlich mehr Zeit und Arbeit in das Projekt investiere als ich in ein Nebenher-Projekt investieren würde, andererseits weil ich eine solche Leidenschaft fürs Podcasten auf der einen und für Feminismus und das Kämpfen für eine bessere Welt auf der anderen Seite spüre. Ich empfinde feministisches Podcasten als meine Berufung. Ich liebe, was ich tue. Und auch wenn das Ziel im Moment hochgegriffen und utopisch klingt (von Magdalena Hangel hab ich gelernt, wie wichtig Utopien sind) - ich würde diese Berufung sehr gerne zum Beruf machen. Ich liebe, was ich tue. Ich hoffe, das hört man.

Die vielen positiven Rückmeldungen in den letzten Monaten bestätigen mich in meiner Überzeugung, dass "Große Töchter" wichtig und richtig ist. Mein Podcastbaby wurde sogar für einen Journalismuspreis nominiert ("Medienlöwe 2018"). Das freut mich alles irrsinnig. Ich bin sehr dankbar, dass so viele zuhören, mir E-Mails schreiben, mir Feedback geben, die Folgen auf Social Media mit ihren Freund_innen teilen, mir als Gäste Interviews geben (und mir gut zureden und Mut machen, wenn alles zuviel wird).

Aber: Podcast-Machen kostet Zeit und Geld - von der Vorbereitung und Recherche über das Schneiden und Nachbearbeiten der einzelnen Folgen, bis hin zu Social Media Management und Marketing.

Aktuell mache ich alles alleine und gänzlich unfinanziert.

Ich brauche eure Unterstützung, damit ich mit dem Podcast weitermachen kann.

Und ich brauche eure Unterstützung, damit ich ihn (laufend) besser machen kann.

Ich möchte, dass "Große Töchter" gratis bleibt. Alles andere würde dem Sinn dieses Podcasts widersprechen.

Ich freue mich über jeden noch so kleinen Beitrag 

Vielen lieben Dank für eure Unterstützung!

Wie funktioniert Steady und (wie) kommt das Geld bei mir an?

Steady ist leider nicht ganz billig für Content Creators und wälzt einiges an Kosten an uns ab. 

Insgesamt werden erstens 10% der Einnahmen einbehalten, zweitens wird mir pro Transaktion ein bestimmter von der Zahlungsart abhängiger Betrag inklusive ein bestimmter Prozentsatz abgebucht. Am günstigsten für mich (so kommt am meisten eures Geldes bei mir an), ist wenn ihr über Lastschrift bezahlt, am teuersten ist PayPal.

Da diese Kosten immer pro Abbuchung fällig werden, ist es für mich wesentlich günstiger, wenn ihr ein Jahresabo abschließt, statt monatliche Abbuchung auszuwählen. (Weil logischerweise 12 Abbuchungen für mich teurer sind als eine). Ein Jahresabo gibt mir zusätzlich auch mehr Planungssicherheit und ist auch mit weniger Risiko verbunden, da ich für jede nicht erfolgreiche Abbuchung 3,50€ bezahlen muss.

Ihr könnt mir auch direkt per PayPal Geld schicken: 

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