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Mehr Drogenprävention in Mecklenburg-Vorpommern, Landkreis führt generisches Femininum ein

Donnerstag, 12.09.2024

Hallo liebe Good News-Community,

in den letzten Jahren wurde viel über das Gendern diskutiert. Kritiker:innen bemängeln unter anderem, dass das Gendern die Grammatik durcheinander bringe und mit dem traditionell verwendeten generischen Maskulinum ohnehin alle Menschen gemeint seien. Ein Landkreis in Niedersachsen hat nun eine andere Lösung gefunden: Statt Sonderzeichen wurden in der neuesten Dienstanweisung nur die weiblichen statt der männlichen Dienstbezeichnungen genutzt. Auch damit seien alle mitgemeint, so Landrätin Marco Prietz.

Viel Freude beim Lesen, Bianca

News des tages
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USA: 1,3 Milliarden Dollar von Steuerhinterzieher:innen eingetrieben

Seit Herbst 2023 hat die US-Steuerbehörde IRS dank verschärfter Maßnahmen 1,3 Milliarden Dollar von sehr wohlhabenden Steuerhinterzieher:innen eingetrieben. Fast 80 Prozent der Millionär:innen mit hohen Steuerschulden haben inzwischen Zahlungen geleistet. Quelle: ABC NEWS

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Mehr Drogenprävention als Reaktion auf Abwasseranalyse

In Mecklenburg-Vorpommern werden deutlich mehr Drogen konsumiert als bisher bekannt. Das ergab eine Abwasseranalyse, die der NDR im vergangenen Jahr in Auftrag gegeben hatte. Seitdem hat sich in dem Bundesland einiges getan. Neben neuen Präventionsangeboten gibt es mehr Geld für Suchtprävention und Aufklärungsarbeit. Quelle: NDR

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Landkreis führt generisches Femininum ein

In der neuen Allgemeinen Geschäfts- und Dienstanweisung für den Landkreis Rotenburg (Wümme) in Niedersachsen wurde für alle Dienstbezeichnungen ausschließlich die weibliche statt der männlichen Form gewählt. Das soll der besseren Lesbarkeit und Verständlichkeit dienen – auch, da der Großteil des Personals aus Frauen besteht. Quelle: TAZ

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Sardinien: So geht nachhaltiger Tourismus

Seit über 10 Jahren bemüht sich die italienische Insel Sardinien bereits um nachhaltigen Tourismus. So steht z. B. ein Großteil der Insel unter Naturschutz, Hotels und Restaurants verwenden hauptsächlich lokale Produkte und es gibt Konzepte zur Müllvermeidung und zum Wassersparen. Quelle: DEUTSCHE WELLE

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KI-Sprachmodell für mehr Teilhabe im Web

Das Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft hat das KI-Sprachmodell Simba entwickelt. Es soll Sprachbarrieren im Internet abbauen, indem es deutschsprachige Texte verständlich zusammenfasst. Simba will Teilhabe ermöglichen und verfolgt keine kommerziellen Ziele. Quelle: RESET

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Rechte Parolen kontern

Rechten Parolen im Alltag so begegnen, dass sie nicht zur Normalität werden. Aber wie? Im Workshop „Stammtischkämpfer:innen gegen rechte und diskriminierende Parolen“ lernen die Teilnehmer:innen, wie sie die Schocksekunde nach einer diskriminierenden Äußerung überwinden. Quelle: GOOD IMPACT

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Viele Grüße,
Bianca Kriel, Selina Mahoche, Sophie Seyffert & Sara Hanfler