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Erfolgreiche Proteste in Kenia, Berlin führt Reparaturbonus ein, Gleichstellungsgesetz in Ghana verabschiedet

Mittwoch, 11.09.2024

Hallo liebe Good News-Community,

Vor zwei Wochen hat mein Geschirrspüler den Geist aufgegeben. Seitdem spüle ich munter von Hand und stehe vor der Frage: Reparieren oder neu kaufen? Würde ich noch in Berlin wohnen, fiele mir die Entscheidung etwas leichter. Ab dem 17. September können Berliner:innen defekte Elektrogeräte zur Reparatur geben und bekommen 50 Prozent der Kosten bzw. maximal 200 Euro von der Stadt erstattet. Eine Liste der förderfähigen Geräte findet ihr übrigens hier (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre).

Viel Freude beim Lesen, Sophie

News des tages
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Kenia: Erfolgreiche Proteste der Gen Z

Seit Mitte Juni geht die Jugendbewegung in Kenia für mehr sozioökonomische Gerechtigkeit auf die Straße. Sie stellt sich vehement gegen wirtschaftliche Benachteiligung und Korruption. Mit Erfolg: Präsident William Ruto musste die von seinem Parlament geplante Besteuerung von Grundnahrungsmitteln wieder zurücknehmen. Quelle: DER STANDARD

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Berlin führt Reparaturbonus ein

Ab dem 17. September können Berliner:innen defekte Elektro- oder Elektronikgeräte zur Reparatur geben und bekommen von der Stadt 50 Prozent der Kosten (maximal 200 Euro) erstattet. Die Rechnungen können online eingereicht werden. Damit will die Stadt Elektroschrott vorbeugen und Ressourcen schonen. Quelle: RBB24

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Gleichstellungsgesetz in Ghana verabschiedet

Am 30. Juli 2024 wurde in Ghana der Affirmative Action (Gender Equality) Act verabschiedet. Das neue Gesetz schreibt u. a. vor, dass Frauen in wichtige politische und administrative Ämter gewählt oder eingestellt werden müssen. Damit will der afrikanische Staat bis 2030 Geschlechtergerechtigkeit bei Entscheidungsprozessen gewährleisten. Quelle: THE CONVERSATION

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Suizidprävention: Hilfsangebote in Deutschland

Der 10. September war der Welttag der Suizidprävention. In diesem Artikel fasst das ZDF zusammen, wie die Suizidprävention in Deutschland verbessert werden soll und welche Hilfsangebote es bereits gibt. | Wenn du suizidale Gedanken hast oder jemand aus deinem Umfeld sie hat, wende dich an die Telefonseelsorge: 116 123 Quelle: DEUTSCHLANDFUNK

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Notruf-App hilft bei rassistischen Angriffen

In Schmölln haben Ehrenamtliche eine neue Notruf-App eingerichtet, die Geflüchteten und anderen Betroffenen rassistischer Gewalt helfen soll. Menschen, die einen rassistischen Angriff erleben, können so schnell einen Notruf absetzen. Ein Kreis aus Freiwilligen hilft dann den Betroffenen und verständigt z. B. die Polizei. Quelle: TAGESSCHAU

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Habichtskauz in Bayern erfolgreich ausgewildert

Lange Zeit galt der Habichtskauz in Deutschland als ausgestorben. 2017 startete der Verein für Landschaftspflege, Artenschutz und Biodiversität ein Wiederansiedlungsprojekt. Seitdem konnten 106 Habichtskäuze in Bayern ausgewildert werden. In diesem Jahr gab es erstmals zwei erfolgreiche Freilandbruten. Quelle: NATIONAL GEOGRAPHIC

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in eigener sache
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100 Good Members: Erster Meilenstein geknackt

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Viele Grüße,
Bianca Kriel, Selina Mahoche, Sophie Seyffert & Sara Hanfler