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Pandemie für Anfänger: So klappt’s (nicht) mit der Ausrottung

Man muss es den angeblichen „bösen Eliten“ ja wirklich lassen: Ihr Versuch, mit einem Coronavirus die Welt zu dezimieren, hatte schon was von einem mittelmäßigen Hollywood-Plot. Wie sich herausstellte, war Corona bestenfalls ein Probelauf, um die Logistik zu testen – und nicht einmal besonders erfolgreich. Bei einer Sterblichkeitsrate von etwa 0,3 % ist es eher die Grippe als die Apokalypse. Ein echter Amateurversuch, oder?

Wenn man schon eine Pandemie anzetteln möchte, dann könnte man zumindest eines der wirklich gefährlichen Viren wählen. Das Marburg-Virus zum Beispiel, mit einer Sterblichkeitsrate von 50 %. Da stellt sich nicht mal die Frage, ob Lockdowns notwendig sind; die Bevölkerung wäre viel zu beschäftigt damit, sich gegenseitig aus dem Weg zu gehen. Aber nein, stattdessen geht man mit einem Virus hausieren, das kaum gefährlicher ist als eine gut gemachte Erkältung. Chapeau!

Langsame Viren? Schneller arbeiten, liebe Eliten!

Ein weiteres Problem: Corona verbreitet sich nicht mal schnell genug! Man hätte vielleicht mehr über Ansteckungswege nachdenken sollen, bevor man den „Killervirus“ der Wahl in die Welt setzte. Wenn wir von echtem Chaos reden wollen, dann doch bitte mit einem Virus, das sich so schnell wie ein Kettenbrief unter Verschwörungstheoretikern verbreitet. Denken wir an MPOX – es hat zwar Potenzial, aber die Verbreitungsgeschwindigkeit? Nicht der Rede wert.

Also, liebe Eliten, wenn wir schon beim Thema sind: Wie wäre es mit einem Virus, das sich rasant und effizient über Aerosole verbreitet? Und noch besser: Lasst es uns so gestalten, dass Symptome erst spät auftreten – so dass alle fleißigen „Skeptiker“ fleißig die Runde machen können, bevor sie merken, dass sie selbst auch nicht immun sind.

Masken und Lockdowns: ein Hindernis für den großen Plan?

Kommen wir zum Thema Maßnahmen. Hätten die „bösen Eliten“ tatsächlich die Welt dezimieren wollen, dann hätte man jegliche Maßnahmen, die die Ausbreitung verhindern könnten, sofort und effektiv sabotiert. Stattdessen gab es Maskenpflichten und Lockdowns – wie langweilig! Wollte man das Gesundheitswesen wirklich überlasten, hätte man einfach keine Maßnahmen ergriffen und die Leute machen lassen. Die Sterblichkeitsrate wäre in den Himmel geschossen, und niemand hätte sich beklagen können, dass man sie einsperrt. Aber nein, man musste ja die Menschen schützen, damit der Plan auch ja nicht funktioniert.

Die Wissenschafts-Skeptiker als Joker im Spiel

Man muss den Eliten immerhin eines

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