“Zu viel auf einmal”: Wenn junge Migrant*innen ausbrennen
In der vollen U-Bahn bekommt Sofia* keine Luft mehr. Das Handy vibriert in ihrer Jackentasche, im Sekundentakt. Sie weiß, es ist ihr Papa, sie muss ihm später noch helfen, ein Formular für das Finanzamt auszufüllen. Aber sie spürt ihren Körper kaum noch. Nur ein Ziehen in der Brust, als würde sie ersticken. Dann wird ihr schwarz vor Augen, sie weint.
Um diesen Beitrag lesen zu können, musst du Mitglied werden. Mitglieder helfen uns, unsere Arbeit zu finanzieren, damit wir langfristig bestehen bleiben können.
Zu unseren Paketen (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
Déjà membre ? Connexion (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
Date
23/01/2025
0 commentaire
Vous voulez être le·la premier·ère à écrire un commentaire ?
Devenez membre de Die Chefredaktion et lancez la conversation.