Body Image, Bi-dentity & Beziehungslabels

Drei Fragen, drei Texte - alle mit dem Ziel, Frauen und queere Personen von dem gesellschaftlichen Druck zu entlasten.
Ob es ums eigene Körperbild geht, um die Frage, warum ein Herz auch ohne offizielle Beziehung brechen kann, oder darum, sich selbst in der eigenen Queerness wiederzufinden - in jedem dieser Themen steckt ein Kern von etwas, das uns systematisch abtrainiert wird: Selbstempathie.
FLINTA*-Personen bewegen sich durch eine Welt, die uns permanent spiegelt, dass wir zu viel sind, zu wenig, zu haarig, zu laut, zu emotional, zu kompliziert, zu widersprüchlich. Diese Texte sind ein Versuch, Raum zu schaffen; für das, was nicht eindeutig ist, für das, was schmerzt, für das, was langsam wächst.
Bodyshaming, Beziehungszweifel, das Infragestellen von Bi- oder Homosexualität in hetero-Kontexten ist alltäglich. Das macht es aber nicht richtig. FLINTA*-Personen verdienen Anerkennung und Verständnis. Wir verdienen eine Sprache, die Ungerechtigkeit benennt, und eine Gesellschaft, in der es Spielraum für faire Regeln gibt.
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