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Werde Teil der Designerklärer - der Podcast für hellwache Kreative!

Wie entsteht Design? Mit interessanten Personen spricht Designer Christoph Luchs und gibt wertvolle Impulse für Kreative aller Art!
par Christoph Luchs
Plan 1 sur 1: Designzuhörer
4 € par mois
48 € facturé annuellement

Alle Updates zu neuen Folgen vorab, Hintergründe zum Gespräch, Tipps und wertvolle Quellen für Kreative.

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Diese Summe wird monatlich für Lizenzgebühren aufgewendet, um die Interviews zu veröffentlichen. Somit hörst Du diesen Podcast in Deiner Lieblings-App wie Spotify oder Apple Podcast.

Der Podcast Designerklärer eröffnet die Welt des Designs für alle Interessierten - für Laien, Talente, Profis oder Lehrende. In jeder Folge wird ein Thema beleuchtet und eine Person vorgestellt, die kompetente Erklärungen anbieten kann.

Mit dem Podcast „Designerklärer“ möchte Diplom-Designer Christoph Luchs aus Marburg jeden an die Hand nehmen, der sich für das Thema Design interessiert. Egal ob Schüler, Student oder schon lange berufstätig: Tipps für den Umgang mit Gestaltung kann jeder gut gebrauchen.

Auch kommen dabei persönliche Erfahrungswerte nicht zu kurz: in unterhaltsamen Interviews mit kreativen Persönlichkeiten hinterfragt Christoph Luchs, wie Design entsteht und welche Gedanken zum Ergebnis geführt haben.

In den ersten Folgen des Podcasts stellt er das Ziel des Podcasts vor und welche Motivation ihn dazu gebracht hat, einen eignen Podcast zum Thema Design zu produzieren. In der zweiten Folge erklärt er das Design des Podcasts, denn ein Podcast muss sich sowohl im Web als auch bei Apple Podcast oder Spotify mit Grafiken und einem erkennbaren Design im Gedächtnis des Publikums verankern. Nebenbei werden die Social Media Kanäle wie Instagram und LinkedIn bedient, um auf neue Folgen aufmerksam zu machen.

Ab der dritten Folge geht es mit den Interviews los. Die Themen EcoDesign, Game Design, Produktentwicklung, UI/UX, Buchgestaltung, Designwissenschaft, Spatial Design, Kultur, Innovation, Psychologie und Festival kommen mit interessanten Gästen zur Sprache.

Jede Folge wird musikalisch abgerundet, je nach Laune und Geschmack der Designerklärerinnen und -erklärer. So wechselt die Musik vom Folk zur Filmmusik, vom Jazz zum Punkrock, von Minimal zu Elektro.

In den Shownotes jeder Folge werden die genannten Quellen im Web verlinkt. Das sind z.B. die Websites der Gesprächspartnerinnen und -partner oder Projektseiten, auf denen die Arbeiten der Kreativen zu finden sind. Buchtipps oder Links in die Social Media Kanäle der Personen runden die Informationen ab.

Jede Folge wird mit einem zeitlichen Versatz transskribiert, also in Textform veröffentlicht. Das geschieht auf der Website www.designerklärer.de/folgen. Dies benötigt besondere Sorgsamkeit, denn gesprochener Text ist selten gut lesbar. So muss erst einmal aus einer flapsigen Umgangssprache ein wohlklingender Text werden!

Für das Jahr 2024 sind monatliche Folgen geplant. Auch hier wird jede Folge von einer Person und einem Thema bestimmt, das eine Design-Disziplin sein kann, aber auch übergeordnete Themen, die alle Kreativen angehen, wie z.B. die Ausbildung, die Selbstständigkeit oder das Urheberrecht.

Vorschläge zu Themen und Personen können alle machen, die sich über das Online-Formular direkt an Christoph Luchs wenden. Wenn direkte Kontakte bereits zu den gewünschten Personen bekannt sind, hilft das bei der Kontaktaufnahme.

Alle Folgen werden unabhängig produziert. Das bedeutet, kein Unternehmen oder eine dritte Person haben Einfluss auf die getroffenen Aussagen. Sollten einzelne Folgen finanziell unterstützt werden, so wird dies zu Beginn und zum Ende der Folge genannt. Dies betrifft auch das Sponsoring für mehrere Folgen über einen festgelegten Zeitraum.

Christoph Luchs ist Designer, Lehrbeauftragter und Trainer. Seit vielen Jahren ist er selbstständig im Designbereich tätig und hat somit viel zu erzählen. 

Begonnen hat sein Werdegang als Designer an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig. Dort studierte er Grafik-Design mit Schwerpunkt auf Typografie und Fotografie.  Ein Erasmus-Stipendium führte ihn später nach Manchester, wo er an der School of Art & Design in Salford Illustration studierte.

In der Berufswelt startete er als Interface-Designer und arbeitete zehn Jahre lang für den Software-Anbieter Adobe. Zu InDesign & Co. veröffentliche er zahlreiche Bücher und Videotrainings.

Heute erscheinen die Videotrainings bei LinkedIn Learning (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) und zählen in vielen Online-Bibliotheken von Hochschulen und Firmen zur Standard-Ausbildung für die Themen Layout, Typografie, Farbenlehre sowie Projektmanagement, Netzwerken und Kreativwirtschaft.