bissl Hockey Newsletter: München - und dann?
von Christoph Fetzer
Der neue Podcast ist raus. Ich spreche noch einmal kurz über die kontroversen Schiedsrichterentscheidungen am Freitag und blicke dazu ein bisschen auf die Düsseldorfer EG, den ERC Ingolstadt und die Straubing Tigers - also die drei Mannschaften, die ich am Wochenende live im Stadion gesehen habe.
Ingolstadt und Straubing sind Top4-Teams. Wie gut sie wirklich sind, wird sich aber erst in den Playoffs zeigen. Schließlich sind sie da zuletzt meistens (Ingolstadt) oder immer (Straubing) spätestens im Viertelfinale ausgeschieden. Ich sehe die Adler Mannheim immer noch als größeren Favoriten - natürlich hinter München.
Auch die neue DEL-Kolumne ist erschienen. Ich schreibe dort unter anderem über auffällige Spieler- und Team-Stats, hier ein paar Auszüge:
DEL-Topscorer Dominik Bokk (Löwen Frankfurt) hat seinen Scoringstreak auf neun Spiele ausgebaut (zehn Tore und fünf Assists).
Bokk hat auch in seinen letzten drei Spielen getroffen (vier Tore). Das gelang auch Eugen Alanov (Iserloh Roosters, ebenfalls vier Tore) und Alex Friesen (Fischtown Pinguins, drei Tore).
Am 32. Spieltag stand Travis St. Denis (Straubing Tigers) mit 15 Treffern noch an der Spitze der Torschützenliste. Seitdem hat er in 14 Spielen aber nicht mehr getroffen.
Das 6:1 in Augsburg war der zwölfte Auswärtssieg in Serie für den EHC RB München. Damit stellte der Tabellenführer den DEL-Rekord der Adler Mannheim aus der Saison 2001/02 ein.
Hier geht's zur kompletten Kolumne für Supporter:innen:
https://steadyhq.com/de/bisslhockey/posts/101751ed-c324-49ca-a3e8-d3f3f46cdce6 (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)Wer quizzen will, kann das in dieser Woche auch wieder. Zehn Eishockey-Fragen in 100 Sekunden, hier lang:
https://bisslhockey.de/bissl-hockey-quiz-53/ (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)Und dazu haben wir (auch wieder für Supporter:innen) in den nächsten Tagen noch ein kleines Schmankerl: Sebastian Böhm, Bernd Schwickerath und ich diskutieren, nach welchem legendären Spieler die Trophäe für den "Spieler des Jahres" benannt werden sollte.
Bis dahin alles Gute und nicht vergessen: bissl Hockey geht immer.
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