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Die Fantasielosigkeit der Neuen Rechten und High Tech-Oligarchen

Unser Beitrag schlägt vor, das Imaginationsvermögen als gesellschaftliche Ressource zu nutzen. (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

So formulieren es Johanna Schaffer und Simon Strick in einem Text, überschrieben mit Radiale Einfallslosigkeit, erschienen auf der Seite der „Zeitschrift für Medienwissenschaft“. Im Kontext dessen, was ich hier seit einem Jahr schreibe, rennt das offene Türen ein. Ein nicht unerheblicher Teil des hier Formulierten kreist um Imaginationsvermögen und auch die Frage, in welchen Medien es sich wie artikulieren könnte, um Utopien wiederzugewinnen.

Schaffer und Strick pointieren treffsicher, wie rechte und retropische Politiken noch der High Tech-Milliardäre, die kontrafaktisch als große Visionäre gefeiert werden, das Vorstellungsvermögen kanalisieren, verengen, ausbluten, töten. Indem sie alles, was gesagt oder politisch imaginiert wird, auf einen erstaunlich schlichten, durch und durch fantasielosen Konsens zu reduzieren vermögen und so das, was die Rechte so gerne beklagt, selbst erschaffen: einen Meinungskorridor, der alles auf diese eine Position reduziert.

„Der Konsens lautet: Die Nation steht vor dem Untergang, und sie benötigt eine rassische und geschlechtliche Eindeutigkeit, um diesem entrissen zu werden.“ (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Also in etwa das, was von Spengler bis Hitler immer mal wieder gedacht wurde. Das Erstaunliche daran ist der Pomp und die intellektuelle Ödnis, ja, Denkfaulheit, die Verweigerung jeglicher Freiheit und Mündigkeit, mit der das als libertäre Pseudo-Vision neuerdings in Buchform auftrumpft - ich hätte beinahe auftrumpt geschrieben.

Deren wohl gedanklich schlichtester Vertreter hierzulande ist m.E. Ulf Poschardt. Er schaute, so wirkt es zumindest, zu lange in den Spiegel erblickte sodann wohl einen Shitbürger - ohne zu begreifen, dass er sich selbst dort sieht. Sein Werk „Shitbürgertum“ scheint Broschüre bestehend aus etwas übel riechenden, wie das „Shit“ im Titel ja schon andeutet, gestrigen Gedanken zu sein; Poschardt arrangiert wohl eher ein Sampling verwesender Versatzstücke zu recht versunkener Ideen, die im nur schlecht getarnten Marschrhythmus sich nicht entblöden, auch noch Textpassagen aus coolen Eurobeat-Tracks auf den Buchrücken zu drucken.

Ich habe selbst nur die ersten Seiten gelesen und mich schnell gelangweilt. Interessant erscheint mir weniger das Buch als der sich drumherum gruppierende Diskurs. So attestiert das Philosophie-Magazin ihm (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre), wohl aus Unwissen rund um die praktische Dimension des Sujets, „ästhetische Freiheit“ zu bejahen. Alle, die selbst schon kreativ gearbeitet haben, denken vermutlich zu allerletzt an DIE WELT, wenn sie sich in ästhetischer Freiheit üben. Das Philosophie-Magazin charakterisiert diese als das Sprengen etablierter Regeln beim Erschaffen eines neuen Werkes und verbindet diesen eher schlichten Gedanken mit Kants Genie-Ästhetik. Ebenso verbindet der Reszensent ästhetische Freiheit mit Hipstern und Punk. Weil diese die „Geist- und Leblosigkeit der bestehenden ästhetischen Ordnung“ verachtet hätten. Die Beispiele sind nicht zufällig nicht gerade der letzte Schrei. Es lohnt sich jedoch, ihre Spur zu verfolgen, um aufzuzeigen, wie unsinnig der oben zitierte Kanon und somit auch Poschardt in Fragen ästhetischer Freiheit diese eher zementieren, als dass sie solche leben würden.

Punk hat durchaus Artrock und Disco zu destruieren versucht mit Hilfe von 3 Akkorden und ein wenig Geschrei. Das rezipierten Zeitgenosssen jedoch als Aufschrei der arbeits- und perspektivlosen Jugend in der Prä-Thatcher-Ära, also sozial konnotiert eben da, wo Leute wie Poschardt die Armen hassen. So kam es dann ja zum Ausruf „No Future“, in Deutschland parallel zu „Zurück zum Beton“. Die Musik in ihrer reduzierten Form, wenig Akkorde, Song schnell vorbei, atmete zunächst Frische und erschöpfte sich ebenso schnell. Eine Sackgasse. Schon Joy Division zeitgleich in Manchester verbanden ihre Tracks mit Disco-Beats, die dem BPoC-Club-Underground vor allem New Yorks entstammten. The Clash fusionierten Punk mit Dub und anderen karibischen Stilistiken. The Jam lösten sich auf, weil Paul Weller die Reproduktion der Rockstar-Pose nervte und er sich stattdessen lieber Soul und Jazz öffnen wollte.

Auch den Hipster erfand ursprünglich Norman Mailer in den späten 50er Jahren und beschrieb Jugendliche, die fasziniert vom Jazz als Black Music lebten und sich drum so kleideten wie dessen Musiker, diese imitierten. Elvis Presley kopierte die schwarzen Zuhälter auf der Beale Street, Memphis, in seinem Oufit. Ob Gauguin, Picasso oder der Expressionismus: sie schufen Kunst, indem sie sich mit den Werken der so vermeintlich „Primitiven“ beschäftigten. Der Hipster der 80er Jahre, der eher auf Design setzte, auf Grafik, auf Riefenstahl-Ästhetik und Bauhaus, hängte trotzdem noch einen Keith Haring oder einen „Neuen Wilden“ daneben. Die Hipster jener Jahre, das waren auch jene, die Werbung zur Kunst erklärten. Sie wären ohne Andy Warhols Vorarbeit gar nicht denkbar gewesen. Dieser arbeitet inmitten von Queers, Drag Queens und trans Frauen im „Melting Pot“ New York.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ästhetische Freiheit ist in einer „rassisch und geschlechtlichen Eindeutigkeit“ gar nicht erfahrbar. Sie lebt gerade von der Auseinandersetzung mit BPoC-Kulturen und Szenen und kann nur gelingen, wenn sie sich zumindest in der bildenden Kunst und in der Musik auf Queering der Wirklichkeit stützt, deren Aritifiziellwerden und Stilisierung, um so Raum für Kreativität zu gewinnen - und sich dem Groove statt den geraden Rhythmen des Punk hingibt.

Poschardt scheint das sogar zu wissen, hat er wohl in den 90ern mal gelernt und dann doch nicht wieder vergessen:

„In einem Kapitel über Popkultur ernennt er die Gangsta Rapper zu den letzten Freiheitsfreunden, die ähnlich wie Trump oder Milei sagen, was sie wollen und mit Waffen und dicken Benzinern durch die Straßen cruisen, um die Vorherrschaft der Shitbürger zu brechen.“ (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Das möchte ich gerne erleben, was passieren würde, wenn die Kritiker von Springer in SUVs schwer bewaffnet rund um deren Herrschaftsarchitektur in Berlin cruisen würden und Döpfner wie auch Poschardt als „Bitches“ beschimpften.

Zudem im Falle eines urbanen und durch und durch Black Music lebenden Soundtracks gleichzeitig die Bauernschuhe und ländliche Ästhetik lobpreisenden Heidegger dafür zu feiern, dass er Nazi war oder, wie im Falle Ernst Jüngers, darüber zu jubilieren, dass dieser den Nationalsozialismus vorbereiten half (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre), ist ebenso inkonsistent wie gleichzeitig Zeilen aus Tracks des Eurobeats als u.a. schwarzem und queeren Soundtrack auf das Buchcover zu kleben. Im Sinne des oben zitierten Kanons, den in Migrationsfragen auch DIE WELT bedient, zumindest. Dann on top Klischees rund um vermeintliche „Clan-Kriminalität“ und deren popkulturelle Inszenierung abzufeiern, das erstaunt sehr.

Das Symptomatische an diesem dummen Zeug ist, dass es sich ganz in „Disruption“ gefällt, ohne diese zu vollziehen. Den ideologischen Kontext bilden dabei Autoren und Oligarchen wie Elon Musk und Peter Thiel, deren gesamte diskursive Welt von mangelnder Kreativität geprägt ist. Niemand ist im Denken unfreier als diese mächtigen Dampfplauderer aus der Welt der Risikokapitalgeber. Ihre Freiheit gewinnen sie durch ihr Agieren auf Kapitalmärkten, nicht durch mittels Kreativität. Sie kaufen sich irgendwo ein, wo noch eine gewisse Spielfreude herrscht, beuten die Ideen Anderer aus und leiten daraus ab, dass sie kraft ihres Geldes nun wie Tyrannen in Start Ups herrschen dürften, ja, dass ganze Gesellschaften wie diese Unternehmen gebaut sein sollten. Sie landen dann nicht zufällig bei Monarchie (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) und Feudalismus als „Utopie“, ganz explizit. Gestriger geht ja kaum.

Gutsherrenart halt. Die Libertinage des Adels zeigte sich einst in Vergewaltigungsriten wie dem „Recht auf die erste Nacht“ mit der frisch Vermählten der ihnen Unterworfenen; wir alle wissen, wofür Trump verurteilt wurde. Thiel sinniert noch ein wenig herum, dass es schade sei, das Frauenwahlrecht nicht mal eben so abschaffen zu können (diverse Quellen, u.a. Wikipedia) und erklärt Demokratie für eh freiheitsfeindlich. Fragt sich nur, für wessen Freiheit.

Thiel schreibt auftrumpfende Essays darüber (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre), dass es nun darum ginge, das Meer und - ganz wie Musk, weil dieser weiß, dass manche dann Geld in seine Firmen stecken - den Mars zu besiedeln. Die Visionen bestehen somit in gut abgehangen Motiven aus Science Fiction-Literatur und -Filmen, weil die Oligarchen vermutlich in ihrer Jugend „Total Recall“ mit Arnold Schwarzenegger geguckt haben und ihnen seitdem nichts mehr einfiel, als Geld irgendwo hinein zu stecken und sich auf die Technologien draufzusatteln, die andere Leute erfunden haben. Wie man das halt so macht als Mensch mit viel Geld und wenig kreativer Energie. Zuckerberg und Bezos haben ja auch einfach nur Container für das geschaffen, was andere tun. Das unterscheidet sie z.B. von Steve Jobs.

Der Aspekt mit den Anleihen in der Science Fiction ihrer Jugend ist nicht nebensächlich. Dazu später mehr. Prägend im Denken dieser neuen Tyrannen - sie schreiben explizit, dass sie den „Start Up-Tyrannen“ prima, weil funktional effizient finden - ist „STEM“ als Leitwährung (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) . Das steckt auch hierzulande oder in Mileis Argentinien hinter den Attacken auf die Geistes- und Sozialwissenschaften (und auch auf Kulturwissenschaftler wie Poschardt, das merkt der nur gar nicht, wenn er Deleuze missversteht, dass er da auch gemeint ist).

STEM, hierzulande MINT, meint: "Science, Tech, Engineering and Math“. Nur diese Wissenszweige seien produktiv, wobei Science Naturwissenschaften meint. Dass das eine ziemlich anachronistische und mythische Version von Naturwissenschaft ist, die die Neuen Rechten für sich in Anspruch nehmen, zeigt sich wohl darin, dass sie Erkenntnisse wie des „biologischen Geschlechts“ als Spektrum lieber gar nicht erst zur Kenntnis nehmen, mit Eugenik kokettieren und längst widerlegte Erkenntnisse zur genetischen Differenz zwischen „Rassen“ ausbuddeln. Was da denkt, ist das, was Horkheimer und Adorno als „Umschlagen von Aufklärung in Mythologie“ analysierten und das Denken der vermeintlichen „Visionäre“ sowieso prägt: ein naiver wissenschaftlicher Positivismus, der sich alles so zurecht deutelt, dass es in die „traditionellen“ Lebensformen des 18. und 19. Jahrhunderts hinein passt oder aber mit dem katholischen Naturrecht korrespondiert. Nicht unbedingt die Avantgarde des wissenschaftlichen Fortschritts. Dass nun auch noch Informationen zu Impfungen von den Servern der Musk/Trump-Regierung verschwinden zeigt mutmaßlich, dass es zum einen Anliegen bei der Neuen Rechten zu sein scheint, Bevölkerungen zu dezimieren - wobei es ihnen mittels ihrer esoterisch verbrämten Telegram-Gruppen-Propaganda zugleich gelang, das im Falle von Impfungen zu behaupten -, zum anderen, dass inmitten dieses propagierten STEM-Komplexes eine ausgeprägte Wissenschaftsfeindlichkeit regiert. Er tendiert wie alle Faschismen zu einer unwissenschaftlichen Biologisierung des Sozialen am Leitfaden einer komplett anachronistischen Vorstellung von Biologie, die eher mythologisch gesättigt operiert .

Dass sie jedoch zugleich auf Science Fiction-Literatur, nun gerade kein Element von STEM, sondern sich drumherum gruppierende Imaginationsproduktion zurückgreifen müssen, zeigt, dass STEM aus sich heraus weder produktiv noch kreativ sein kann. Ingenieure können vielleicht bauen, was andere sich ausdenken. Manche erfinden wohl auch selbst etwas. Ihre Ideen entstehen jedoch nur dann STEM immanent, wenn Probleme aus der Mathematik oder theoretischen Physik selbst Subjet werden, nicht beim Erfinden der Heißluftfritteuse. Die folgt eher der Fragestellungen wie „Was wäre, wenn es Frittieren ohne Fett gäbe, weil die Leute denken, dass Fett fett macht?“, also im sozialen, lebensweltlichen Raum. Ohne so einen Fantasie- und Kreativrahmen, der Fragen stellen kann, die sich überhaupt erst in den kommunikativen Netzwerken von Gesellschaften ergeben, entstehen sie nicht - zunächst frei von ökonomischen Zwängen herumspielen und austesten, das ist der Raum, in dem sie gedeihen. Das ist tatsächlich ästhetische Freiheit. Schiller. „Der Mensch ist nur im Spiel er selbst“.

Dieses Spiel kann auch in Laboren stattfinden, visuelles Vorstellungs-vermögen, freies Assoziieren werden dabei gebraucht - beides ist STEM nicht immanent. Weil es kein regelhaftes Operieren ist. Es speist sich zudem aus Kunst, Literatur, Philosophie und zudem den Alltagssorgen von Menschen. Da setzen sie an mit „Produkt als Problemlösung“. Die Idee selbst ergibt sich in zwangfreien lebensweltlichen Zusammenhängen. Darauf antworten sie dann mit naiven Verallgemeinerungen dessen, was sie zufällig kennen, mit Scheuklappen ausgerüstet. Indem sie sich - ganz wie Marx, übrigens - ein Absterben des Staates vorstellen, der durch Unternehmen ersetzt würde. Wem das Produkt des jeweiligen Staates nicht gefällt, der kann ja in einen anderen wechseln. So ziemlich alle Fragen gesellschaftlicher Koordination, die Zusammenleben jenseits des Arbeitsplatzes ermöglichen, bleiben dabei ebenso unbeantwortet wie die Gedanken, wie man denn nun auf Produktideen kommt, nicht gestellt werden kann.


 Aber doch! KI! Das ist oft die Antwort. Kann ja sein, dass das irgendwann klappt. Aktuell sammelt die einfach Existentes auf und verdichtet es so, dass Kreativität und Spiel, also ästhetische Freiheit, gerade außen vor bleiben. Was für eine reaktionäre, altbackene und miefige Ästhetik dabei heraus kommen kann, das hat Roland Meyer für die „Geschichte der Gegenwart“ ausgearbeitet (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) . Er belegt, wie sich in KI einfach nur das verdichtet, was, eingesammelt im Netz, eher in die 30er Jahre des letzten Jahrhunderts passt, als dass es Fantasie- oder Imaginationsleistungen vollbringen würde. Das sind visuelle Wiedergänger, die dabei entstehen, solche, die nach Stagnation und Verwesung riechen. In Fragen ästhetischer Freiheit ist das auch stinkefaul. Da werden keine Korsette bisheriger Regeln im Sinne der Freiheit gesprengt, sondern einfach nur Kitsch von gestern für die Jugendzimmer durch Crystal Meth und Speed zerfressener Nazi-Kids aus Thüringen kreiert. Solche, die sich in der fantasielosen Öde ihres trostlosen Daseins Anker der Stabilität eines heroischen Heterolebens in Stagnation vorstellen. Während junge Frauen lieber die Flucht vor genau diesen jämmerlichen Gestalten in die nächste Metropole antreten.

Es ist diese erbärmliche ästhetische Mischung aus unfreiem Recycling des eh schon Üblen bei gleichzeitigem Verzicht auf Zukunft, was den von Johanna Schaffer und Simon Strick skizzierten Konsens auszeichnet.

Eben deshalb sollte man lieber schauen, welche vielleicht plausiblen anarchischen Impulse bei Peter Thiel, nie bei Poschardt, aufscheinen. Es ist das „nicht so dermaßen regiert zu werden“, das Michel Foucault proklamierte. Nur eben als Motto für alle Menschen, nicht nur für Unternehmen und Superreiche. Die meisten Visionen der Rechten bestehen ja im Verbieten: von trans, von Migration, neuerdings am liebsten auch gleich von Demonstrationen, von Windrädern, von Gendern, von Schwangerschaftsabbrüchen usw.. Da kann nichts Visonäres gedeihen.Da wird alles auf biologische Reproduktion reduziert - mit viel Chemikalien auf dem Acker und Fracking, welches ihn anschließend zerstört.

Von denen nicht so dermaßen regiert zu werden hieße, Michel Foucault beim Ruf nach einer Ästhetik der Existenz zu folgen. Einer, die sich der fortwährenden Moralisierung von Themen wie Reichensteuer - alles nur Neid! - oder auch Bürgergeld - alle nur faul! - ebenso entzieht wie den fantasielosen Retro-Ästhethiken der Neuen Rechten und ihrem durch und durch unfreien Konformismus.

Ästhetische Freiheit verwirklicht sich in zwangfreien kommunikativen Zusammenhängen des Spielens, Assoziierens und Neukombinierens vorhandenen Zeichenmaterials mit immer neuen Medien - Musik, Malerei, Film, Sprache usw. - über kulturelle Grenzen hinweg.

Das wirkt indirekt auf ökonomischen Fortschritt, weil so erst ein Raum für Produktinnovation geschaffen wird.

Diesen wollen die neuen Tyrannen zustellen. Wir sollten ihnen mit Imagination begegnen. Da haben Simon Strick und Johanna Schaffer völlig recht.

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Sujet Medien

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