Passer au contenu principal

Anarchische Interviews

Devote Schmuseinterviews langweilen mich. Ich biete wilde, anarchische Interviews. Mit Prominenten und Unprominenten.
par Marcus Ertle

Choisissez votre adhésion

Plan 1 sur 3: Anarchische Unterstützung
5 € par mois

- Früherer Zugang zu allen Interviews

Plan 2 sur 3: Anarchische Förderung
10 € par mois

- Regelmäßige Fragestunde zu den Interviews
- Früherer Zugang zu allen Interviews

Plan 3 sur 3: Anarchische Elite
20 € par mois

- Hintergrundstory mit Bildern oder Video
- Früherer Zugang zu allen Interviews
- Regelmäßige Fragestunde zu den Interviews

Plan 1 sur 3: Anarchische Unterstützung
5 € par mois

- Früherer Zugang zu allen Interviews

Plan 2 sur 3: Anarchische Förderung
10 € par mois

- Regelmäßige Fragestunde zu den Interviews
- Früherer Zugang zu allen Interviews

Plan 3 sur 3: Anarchische Elite
20 € par mois

- Hintergrundstory mit Bildern oder Video
- Früherer Zugang zu allen Interviews
- Regelmäßige Fragestunde zu den Interviews

Objectif actuel

0 % de 900 € par mois atteint
Mit diesem Betrag kann ich monatlich zunächst 1 anspruchsvoll-anarchisches Interview anbieten.

Meine Leidenschaft sind Interviews. Ich führe sie seit Jahren mit verschiedensten Menschen für verschiedenste Medien.  Ich rede mit Politikern, Schauspielern, Autoren, Philosophen oder auch ganz normalen Menschen auf der Straße. 

Was mich immer mehr an den Interviews stört, die man in diversen Magazinen lesen kann, ist, dass immer mehr geschmust wird. Die prominenten Interviewten werden viel zu oft angehimmelt und die Interviewer wirken wie Fans, die überglücklich sind, wenn sie 10 Minuten vom Management gegängelt und von Prominenten mit Schein-Authentizität abgespeist werden. Diese Art von Interview kotzt mich an.

Ich will wilde Interviews führen. Ich respektiere meine Interviewpartner, aber ich ärgere sie auch gerne, ich nerve sie mitunter.

Ich will in einem Interview keine gegenseitige Schleimerei. Ich will Anarchie. 

Das bedeutet, dass ich unabhängig sein muss. Unabhängig kann ich nur sein, wenn ich mich nicht zum willigen PR-Helfer machen muss, der immer dann Interviews macht, wenn eine Persönlichkeit gerade Werbung für den neuen Film, das neue Buch, die neue Tour machen will. Ertle trifft... wer spannend ist und nicht wer gerade Werbung machen will. Um das umzusetzen, muss ich die Freiheit haben, sagen zu können: Ich bin nicht Ihr PR-Helfer. Wer das nicht akzeptiert, wird einfach nicht interviewt. 

Diese Freiheit erlaubt mir anarchisch zu sein und meinen Lesern Menschen jenseits des Werbekarussell zu interviewen. Ich werde neben Interviews mit Prominenten auch Zufallsinterviews mit Menschen auf der Straße führen, vom Zirkusdirektor über Punker bis zum Literaturwissenschaftler. 

Um diese Interviews führen zu können, brauche ich Zeit und Ressourcen. Als Hobby funktioniert so etwas nicht. Ich brauche eine feste monatliche Summe, die mir ermöglicht frech zu sein.