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Da die Leber ein wichtiges Entgiftungsorgan ist, sollte sie hin und wieder in ihrer Arbeit unterstützt werden.

Als leberzellregenerierend sind Mariendistelsamen pur zerkaut oder geschrotet über das Müsli gestreut eine wichtige Unterstützung für das Lebergewebe.

Verantwortlich hierfür ist  der Wirkstoff Silymarin, der sich direkt unter der Samenschale der Mariendistel befindet.

Unsere Körperzellen nutzen zur Ausscheidung der Stoffwechselendprodukte den Weg des geringsten Widerstandes.

Wenn nun Organe in ihrer Funktion zeitweilig überfordert sind  (bspw. nach  einem Infekt, nach Amalgamsanierung oder Tattooentfernung ) muss das Zwischenzellgewebe oder die Haut, als "Lagerstätte" dieser Endprodukte herhalten.

Symptome solcher Überforderungen des Körpers können sich, abgesehen von einem schlechten  Hautbild, häufig in Antriebslosigkeit, Müdigkeit oder Kopfschmerzen, bemerkbar machen.

Ebenso wichtig ist bei der Aktivierung der Lebertätigkeit, an die Nieren zu denken.

Denn Stoffe, die nicht mit der Leber "entgiftet" werden können, werden "nierengängig" gemacht und über die Harnwege aus dem Körper ausgeschieden.

Um die Nierenenergie zu steigern helfen Teezubereitungen aus Brennessel, Birke oder Ackerschachtelhalm.

Eine ganz besondere Nierenpflanze ist die Goldrute.

Sie fördert nicht nur die Nierentätigkeit, sondern wirkt zusätzlich entzündungshemmend und antibakteriell.

Ihre Signatur ist die leuchtend gelbe Blütenfarbe, die unschwer den Bezug zur Gelbfärbung des Harns aufzeigt.

Natürlich  gibt es weitere spezifische Heilpflanzen für die Darm- und Lymphreinigung.

Jedoch sollte man den Organismus nicht überfordern.

Die auf den Körper bezogene Reinigung, klärt ebenso den Geist und die Seele.

Bald beginnt wieder die “offizielle” Zeit des Entgiftens, wenn das frische Grün aus der Erde sprießt.

Doch den ein oder anderen Leber- und Nieren-Unterstützenden Tee, können wir schon heute trinken.

Dabei muss es nicht immer eine komplizierte Rezeptur sein.

Auch ein Monotee, mit “nur” einem einzigen Kraut, entfaltet bereits seine heilende Wirkung.

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