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Vielen Dank für eure lieben Rückmeldungen auf meine letzten Newsletter.

Das bedeutet mir sehr viel und ich freue mich über jede Nachricht!

Heute geht es etwas medizinischer zu.

Dennoch hoch interessant - wie ich finde : )

Viel Freude beim Lesen!

Wie im Großen so im Kleinen:

Die Komplexen und ineinandergreifenden Prozesse der Natur, liefern uns ein anschauliches Gleichniss, für die ebenso hoch differenzierte Kommunikation zwischen Immunsystem und unserem Organismus.

Diese Komplexität hat den Begriff der Psychoneuroimmunologie (PNI) geprägt. Inzwischen belegen zahlreiche Studien, wie unser psychisches Wohlbefinden einen nicht zu verachtenden Einfluss auf das Immunsystem ausübt.

Eine Kombination aus Phyto- und Aromatherapie mit sowohl Immunsystem kräftigenden, als auch das Nervensystem regulierenden Eigenschaften, stellt sich als besonders wertvoll heraus.

Der erste Schutzwall unseres Immunsystems sind die Atemwege. Weniger Beachtung hingegen erfährt die Haut.

Sowohl fette pflanzliche Öle als auch ätherische Öle, schützen die Haut und wirken zugleich epithelisierend (Hautregererierend) und immunmodulierend. So haben es Keime aus der Umwelt schwer sich zu vermehren.

Gut geeignet sind ätherische Öle mit pilzhemmenden (antimykotischen) und bakterienhemmenden (bakterizieden) Eigenschaften.

Rezeptur für pflegebedürftige Haut:

Alle Zutaten in eine saubere 50 ml Flasche geben und die Haut 1-2 täglich sanft einreiben.

Unser Darmhirn:

Mehr als 1 kg Darmflora befindet sich im Darm eines Erwachsenen. 

Die natürliche Besiedlung des Darms erfolgt beim Neugeborenen,  über den Geburtskanal und im Anschluss mit der Aufnahme der Muttermilch. 

Welche Langzeitfolgen frühe Gaben von Antibiotika auf die Entwicklung der Darmflora beim Kleinkind haben, gilt es noch zu erforschen.

Eine Fehlbesiedlung von Keimen im Verdauungssystem kann verscheidene Ursachen haben. 

Initiatorisch ist oftmals eine Antibiotikabehandlung Ursache eines langen Leidenswegs. Nahrungsmittelunverträglichkeiten schleichen sich ein und beherrschen in kürzester Zeit den Alltag der Essgewohnheiten, die sich zwangsläufig dem Diktat des Darms unterwerfen müssen.

Viele unbewusste Informationen und Gefühle werden im Bereich unseres Bauchraumes registriert und gespeichert, weshalb vom so genannten Bauchhirn die Rede ist.

Eine zu langsame Verdauung, gilt es mit Bittersoffen anzuregen. 

Menschen hingegen die unter Nervosität und Diarrhoe leiden und einen sehr empfindsamen Darm haben, mit starken Reaktionen auf vielerlei Nahrungsmittel, sollten dem Magen-Darm-System eine Portion „Vertrauen“ in das eigene Wissen um die richtige Verdauung ermöglichen.

Aus der Praxis:

Morgens auf nüchternen Magen eine Tasse Kümmeltee!

 Oftmals liegt eine Candidose vor, die mit den wirksamkeitsbestimmenden Inhaltsstoffen des Kümmels bereits alleine sehr gut in den Griff zu bekommen ist.

Nachmittags und Abends je eine Tasse mit einem gehäuften TL der folgenden Rezeptur:

Anisfrüchte 25 gramm
Fenchelfrüchte 35 gramm
Süßholzwurzel 40 gramm

P.S. In den kommenden Tagen ist es endlich soweit!
Die Alchimistin-Online-Schule ist bereit für den Start : )

Alle Infos und Gutschein-Codes für meine treuen Steady- und Newsletter-AbonnentInnen sind bereits angelegt 🥰



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