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Nachlese: Crash in Peru

Die 17 Jährige Juliane Koepke flog am 24 Dezember 1971 gemeinsam mit ihrer Mutter Maria von Lima nach Pucallpa im Landesinneren, um von dort die Weiterreise nach Panguana per Geländewagen und Booten anzutreten. Panguana war und ist eine Forschungsstation inmitten des Urwaldes die von ihren Eltern, beide Biologen, gegründet wurde. Dort wollten sie Hans-Wilhelm Koepke, Julianes Vater, wiedersehen, um mit ihm gemeinsam Weihnachten zu feiern.

Das Flugzeug stürzte über den östlichen Flanken des Anden Gebirges inmitten des peruanischen Amazonasgebietes ab. Juliane überlebte den Absturz und fand sich alleine inmitten des dichten Dschungels wieder. 11 Tage lang schlug sie sich verletzt durch den Urwald, ohne Kompass oder Karte, mit nichts weiter als einer Handvoll Bonbons in der Tasche. Die einzige Orientierung die sie hatte, waren die Bäche und Flüsse, deren Verlauf sie Talwärts folgte...

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