Transkript: Atemtherapie: Wie bewusste Atmung die Sucht-Heilung unterstützt
Stefanie Bötsch [00:00:03]:
Braucht man jetzt inzwischen für jeden Scheiß einen Coach? Atmen ist doch das Natürlichste auf der Welt. Warum kannst du das nicht?
Eva Lang [00:00:12]:
Aber wenn wir es in den Griff kriegen, dann geht es uns so viel besser. Dann hat alles andere so einen besseren Nährboden.
Stefanie Bötsch [00:00:19]:
Ich glaube, ich hatte noch nie einen Klienten, der keine Schlafprobleme hatte.
Stefanie Bötsch [00:00:45]:
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge Psychoaktiv. Schön, dass ihr alle wieder mit eingeschaltet habt. Und ich habe heute auch ein super spannendes Thema für euch mitgebracht. Und zwar hat das Thema tatsächlich auch eine persönliche Verbindung. Ihr habt ja mitbekommen, ich habe darüber ja auch Ende 2023 eine Podcast-Folge gemacht, dass das Thema 2023 sehr mein eigener Stress war und ich mich einfach auch damit auseinandergesetzt habe, an welche Hebel ich ansetzen kann, Stress zu reduzieren. Und wie ich es auch damals schon in der Folge gesagt habe, Hebel Nummer 1, Stress zu reduzieren, ist auch Arbeit zu reduzieren. Also ich hatte ja Fehler auch ein bisschen gemacht, so in der Hoffnung, ich kann meine totale Überladung an Arbeit wegmeditieren. So funktioniert es nicht.
Aber was mir auch aufgefallen ist und was ich auch zurück gemeldet habe von Freunden und was auch tatsächlich schon seit meiner Kindheit ist, ich habe eine sehr flache und schnelle Atmung. Also ich hechle. Und wenn man sich jetzt ein bisschen mit so der Physis auseinandersetzt, was Stress macht, dann ist eine flache, schnelle Atmung ja Teil davon. Und ich dachte mir dann letztes Jahr, aber ich atme immer so. Ich hechel ohne Ende. Vielleicht ist das ein Problem. Also vielleicht ist das so ein alltäglicher Stressverstärker, weil im Prinzip tue ich ja etwas, was andere Menschen vielleicht auch nur im Stress machen. Und ich habe mich auf den Weg gemacht, zu schauen, wie man so etwas angeht, nachdem ich das auch bei einem Arzt abgeklärt hatte.
Und bin auf unsere heutige Gästin gestoßen, und zwar Eva Lang. Eva Lang ist Atemtherapeutin, traumainformierte Breathwork Facilitatorin und auch Meditationslehrerin. Und sie arbeitet in einer psychosomatischen Tagesklinik neben ihrer Selbstständigkeit. Und ich freue mich sehr, dass Eva heute da ist. Und wir sprechen heute über das Atmen und was das Atmen mit unserer Psyche und natürlich auch mit Sucht zu tun hat. Hallo Eva, schön, dass du da bist.
Eva Lang [00:02:53]:
Hallo Steffi, vielen Dank für die Einladung.
Atemtherapie - was ist das eigentlich?
Stefanie Bötsch [00:02:56]:
So, als ich mich letztes Jahr auf den Weg gemacht habe zu sagen, okay, ich möchte gerne jemand, der mir hilft, besser zu atmen. Für mich war das ja auch erst mal ein sehr wildes Konstrukt. Ich wusste auch gar nicht so ganz, nach was ich suche. War so die Reaktion meiner Freundin und Familie. Was? Du suchst einen Coach fürs Atmen? Und wenn ich das mal so blöd sagen darf, das war halt die reale Reaktion, braucht man jetzt inzwischen für jeden Scheiß einen Coach. Atmen ist doch das Natürlichste auf der Welt. Warum kannst du das nicht? Ja, das waren so die Reaktionen. Und dementsprechend gebe ich dir genau diese Frage mal weiter, weil ich kann mir vorstellen, Eva, du hörst sowas öfters.
Eva Lang [00:03:37]:
Auf jeden Fall, das habe ich schon richtig oft gehört, den Satz und das ist glaube ich auch einfach, weil es so ein Randthema war bisher. Das begegnet mir gerade auch in der Klinik ganz oft erst mal so eine gewisse Skepsis. Aber wenn man sich das so ein bisschen überlegt, beim Yoga war das auch ganz lange so und irgendwie ist es jetzt total in der Gesellschaft angekommen und ich glaube, der Atem hat gerade so ein bisschen eine ähnliche Reise, was total schön ist. Weil man kann sehr, sehr viel falsch machen beim Atem. Mindestens 50 Prozent der Menschen haben eine dysfunktionale Atmung und das ist nur das, was man wirklich weiß. Die Dunkelziffer ist wahrscheinlich sehr viel höher, man vermutet so 80 Prozent Und es gibt so viele Krankheiten, gerade psychosomatische Krankheiten, die da mit in Verbindung stehen. Deswegen, man hat gar nicht immer die Kontrolle über den Atem. Wenn wir so atmen, das passiert so unbewusst.
Eva Lang [00:04:25]:
Das ist für uns so im Hintergrund, dass man ganz schnell eine falsche Konditionierung bekommen kann, die so ihre Wellen zieht. Aber wenn wir's in den Griff kriegen, geht's uns so viel besser. Dann hat alles andere so einen besseren Nährboden, könnte man fast sagen, in unserem Körper. Wenn's unserem Körper gut geht, unserem Nervensystem, was damit direkt in Verbindung steht, dann geht's unserem ganzen Geist besser. Und deswegen, ja, ich find's total schön, dass das Atmen doch immer mehr Leute erreicht und immer weniger Skeptiker. Ja, hat auf jeden Fall noch eine ganze Reise vor sich.
Stefanie Bötsch [00:05:00]:
Ich finde das auch total interessant, weil beim Atmen, wir wissen ja, dass es auch mit verschiedenen psychischen Zuständen zusammenhängt. Es ist ja auch Teil der Psychotherapie. Bei mir ist es ja auch so zum Beispiel, dass ich als Suchttherapeutin, wenn ich mit meinen Klienten und Klientinnen arbeite, ja durchaus mit denen verschiedene Atemtechniken zur Beruhigung übe. Was für mich aber tatsächlich neu war, daran zu arbeiten, ist wirklich der alltägliche Atmen, wie ich immer atme, nicht nur in Stresssituationen, sondern auch wie ich immer atme. Und das ist mir zum Beispiel auch sehr beim Podcasten aufgefallen, dadurch, dass ich so schnell rede. Das liegt ja unter anderem daran, dass ich schlichtweg nicht viel Luft zur Verfügung habe. Und ich glaube, da ist mir dann auch erst mal aufgefallen, hey, irgendwie ist meine Grundatmung ein bisschen strange. Und vielleicht setzen wir nicht erst an der dysfunktionalen Atmung an, sondern lass uns vielleicht erstmal dahin leuchten, wie funktioniert erstmal unsere Atmung.
Stefanie Bötsch [00:05:54]:
Magst du uns da vielleicht mal eine kleine Einführung in die Physis geben?
Eva Lang [00:05:57]:
Super, super gerne. Also gesunde Atmung bedeutet eigentlich, man kennt schon diesen Begriff Bauchatmung, damit fängt es schon an. Tiefe Atmung, tief gesehen, aber anatomisch, nicht tief im Sinne von tiefes Atemvolumen, weil wenn wir zu viel die ganze Zeit atmen, überatmen wir schon wieder. Das ist anstrengend für die Atemwege. Das ist so das Erste, tief runter in den Bauch. Wenn wir das Zwerchfell richtig nutzen, das Zwerchfell sich bewegt, ein gesund genutzter Muskel ist, dann funktioniert unsere Atmung tief runter in den Bauch. Wir atmen durch die Nase, Es sollte nicht anstrengend sein, sondern es fühlt sich leicht an zu atmen, unbeschwert. Das ist die Grundessenz des Atmens.
Eva Lang [00:06:40]:
Es sollte was sein, was leicht ist und sanft.
Stefanie Bötsch [00:06:43]:
Das ist das Erste, was ich von dir gelernt habe, ist Nasenatmung. Ich fand das ganz interessant, den Versuch mal zu beobachten, wann man eigentlich durch den Mund atmet. Da ist mir auf jeden Fall einmal das Reden aufgefallen. Es ist total kompliziert, beim Reden durch die Nase zu atmen, wenn man mal drauf achtet. Aber man hört es dann auch weniger, wenn man podcastet. Aber auch z.B. Beim Sport, wenn man sich super überanstrengt und dass man da dann auch sofort auf den Mund umsteigt. Ist es denn in allen Fällen nicht gut, durch den Mund zu atmen?
Eva Lang [00:07:18]:
Ja, also da gibt es auch unterschiedliche Stimmen zu. Es ist immer so ein bisschen die Frage, was man bewirken will im Körper. Es gibt ja auch so transformative Atemmethoden, da atmet man bewusst durch den Mund. Aber die gesunde Atmung ist wirklich genau auf der anderen Seite. Die gesunde Atmung sollte immer durch die Nase passieren. Der Mund hat eigentlich keine Funktion zum Atmen. Er hat andere Funktionen. Wir essen, wir sprechen und es gibt noch verschiedene andere Dinge, wofür der Mund gut ist und uns helfen kann, aber eben nicht fürs Atmen.
Eva Lang [00:07:48]:
Da fällt die Atemluft einfach nur rein. Und das hat halt verschiedene negative Auswirkungen auf die Atemwege. Die werden mehr gereizt. So die Luft wird nicht gefiltert, so mal als Beispiel. Und beim Sport ist tatsächlich so deswegen interessant, dass du das gerade gesagt hast. Wir kommen schnell außer Atem. Das ist aber alles eine Gewöhnungssache. Je mehr wir lernen, auch beim Sport, so bei hochintensivem Training, so Hittraining z.B., je mehr wir es da trainieren, durch die Nase zu atmen, umso leichter wird es.
Eva Lang [00:08:16]:
Dieses Wort Kondition kennt man ja auch, bessere Kondition, damit geht auch einher, dass man irgendwann länger durch die Nase atmen kann. Und das ein bisschen mehr aushält. Das hat auch was mit dem CO2-Level im Körper zu tun, mit der Atmung. Inwiefern man das aushalten kann. Das ist alles, was man trainieren kann. Ich habe auch Sportler, mit denen ich schon trainiert habe, und sehe das auch in meinem eigenen Sport, dass je mehr man das macht, umso leichter kann man z.B. Auch den Herzschlag beruhigen. Also das ist super spannend, was man da alles lernen kann für sich.
Stefanie Bötsch [00:08:47]:
Ich habe auch schon meine ersten Versuche in die Richtung gemacht. Ich stand dann auf dem Stepper und dachte, ich sterbe, weil ich das Gefühl hatte, ich bekomme keine Luft, wenn ich nur durch die Nase atme. Es ist, wie du sagst, auch erst mal Training, sich das umzugewöhnen. Und das ist gar nicht so einfach, durfte ich erfahren. Du sagst jetzt, das ist eine Konditionierung, dass man falsch atmet. Wie kann ich mir das dann vorstellen? Wann wurde ich konditioniert? Also Du musst jetzt nicht direkt auf mich eingehen, aber nur, dass ich mir das vorstellen kann. Wann wurde ich konditioniert, ich sag immer, zu hecheln, also ganz schnell und kurz zu atmen? Wie entsteht so was?
Eva Lang [00:09:25]:
Das kann schon ganz früh entstehen, meistens im Kindesalter schon. Kann das passieren dadurch, dass Kinder werden so viel öfters krank. Dann hat man mal als Kind so eine verstopfte Nase, dann ist der Mund immer offen. Dann entwickelt sich allein dadurch schon der Kiefer nicht richtig. Und dann entstehen so Sachen wie Schnarchen später. Also nur mal so als Beispiel. Da entsteht schon ganz viel Mundatmung. Können aber auch Gene mit rein spielen.
Stefanie Bötsch [00:09:51]:
Darf ich kurz einhaken?
Eva Lang [00:09:53]:
Na klar.
Stefanie Bötsch [00:09:53]:
Willst du damit sagen, schnarchen ist einfach nur Mundatmung beim Schlafen?
Eva Lang [00:09:57]:
Schön wäre es, wenn es so einfach wäre. Da werden, glaube ich, viele Beziehungen gerettet und auch viele Menschen sehr viel glücklicher. Es gibt unterschiedliche Arten zu schnarchen. Es gibt so ein Rachenschnarchen gibt es und es gibt ein Nasenschnarchen. Und je nachdem, welches das ist, kann man dagegen über Atemtherapie tatsächlich was tun. Aber nicht alles hat mit Mundatmung zu tun.
Stefanie Bötsch [00:10:16]:
Ah, okay. Gut, sorry für die Unterbrechung. Das hat mich jetzt interessiert. Kommen wir zurück zur Konditionierung. Wie entsteht eine dysfunktionale Atmung?
Eva Lang [00:10:25]:
Genau, also Gene hatte ich ja schon kurz erwähnt. Gerade Stress kann natürlich, ist ein sehr, sehr großer Faktor. Stress ist ja nicht unbedingt erst mal negativ. Es gibt auch positiven Stress. Wir brauchen Stress, in die Aktivierung zu gehen. Aber wenn wir in chronischem Stress bleiben, wird in Folge dessen auch die Atmung flacher, schneller. Dann bleibt die irgendwann. So entsteht eine chronische Atmung.
Eva Lang [00:10:49]:
Wir verlieren mehr Energie. Dann gibt es körperliche Einschränkungen durch Verletzungen oder zum Beispiel Probleme mit der Muskulatur oder das Zwerchfell ist verspannt weil es das einfach gewohnt ist nie so richtig benutzt zu werden weil es so flach geatmet wurde. Oder die Anatomie auch. Ganz oft gibt es Menschen, die haben eine schiefe Nasenscheide. Das kann man für sich mal gucken, wenn man links und rechts mal die Nase zuhält. Einmal ein Nasenloch zuhält, dann merkt man schon, wo die Atemluft besser fließt. Da kann man schon mal schauen. Ich hab das z.B.
Eva Lang [00:11:19]:
Auch. Man kann da aber trotzdem gegenarbeiten, auch mit der Atemtherapie. Kiefer-Zungenstellung hatte ich schon erwähnt, mit Kindern gerade. Bei uns Frauen auch ganz oft oder auch nicht mal unbedingt nur bei Frauen, generell bei allen Menschen, die eigentlich enge Kleidung tragen, enge BHs, enge Hosen. Dann den Bauch einziehen und schlanker zu wirken, das sind alles so Dinge, wo wir uns selbst eigentlich die Atmung kaputt mitmachen. Hormone auch, Progesteron ist zum Beispiel ein Hormon. Es ist ja für den Menstruationszyklus unter anderem verantwortlich, hat eine direkte Auswirkung auf die Atemwege und natürlich Luftverschmutzung. Auch ein Klassiker.
Stefanie Bötsch [00:12:00]:
Also es gibt wirklich unzählige Punkte, die darauf einwirken können, was aber für mich auch irgendwo total logisch ist, weil ich meine, die Atmung ist ja im Prinzip unsere Grundlage des Lebens und dass da natürlich sich auch viel festsetzt, finde ich irgendwie total nachvollziehbar.
Eva Lang [00:12:18]:
Absolut, ja. Es beeinflusst wirklich so viel. Wenn wir nicht richtig atmen, kann es uns einfach niemals richtig gut gehen.
Stefanie Bötsch [00:12:25]:
Kannst du uns vielleicht dementsprechend nochmal schildern, wie genau dann der Ablauf einer Atmung ist?
Eva Lang [00:12:31]:
Ach ja, klar. Genau, da wollten wir auch gerade noch ansetzen. Wir atmen ein durch die Nase. Die Atemluft geht durch die Nasennebenhöhlen idealerweise. Da wird ein Gas freigesetzt, das nennt sich Stickstoffmonoxid. Es wird mit der Atemluft nach unten transportiert durch die Atemröhre in die Lunge. Und ganz schlussendlich unten, wenn die Lunge dadurch richtig durchblutet wird, auch durch die Nasenatmung, in die Lungenbläschen. In den Lungenbläschen unten findet der Gasaustausch statt.
Eva Lang [00:12:58]:
Das heißt, da wird Sauerstoff aus der eingeatmeten Luft diffundiert, dann durch die Wände von den Lungenbläschen in das Blut. Und dann kommt das Kohlendioxid aus dem Blut in die Lungenbläschen. Und es ist so dieser Gasaustausch. Also beide Gase sind auch wichtig. Man denkt immer, Sauerstoff ist so super wichtig, nur aber CO2 genauso. Und dann atmen wir wieder aus und das ist eher so ein passiverer Prozess. Es gibt die Atemmuskulatur, die daran beteiligt ist, das heißt die Brustmuskulatur ein Stück weit, der Oberkörper, das Zwerchfell, das sind alles Muskeln, die daran beteiligt sind, dass wir richtig atmen. Und dann gibt es noch etwas, das nennt sich Vagusnerv.
Eva Lang [00:13:40]:
Der Vagusnerv ist so der längste, größte Nerv, der zwischen All den Organen und Elementen unseres Körpers und dem Gehirn kommuniziert sowohl in die eine Richtung als auch in die andere Richtung. Der steuert auch maßgeblich unsere Entspannungsreaktion, was wieder auch die Atmung beeinflusst. Also so hängt irgendwie alles zusammen und es miteinander verknüpft. Wenn die Atmung nicht funktioniert, beeinflusst es wieder alles andere. Das merkt man schon daran.
Stefanie Bötsch [00:14:06]:
Du hast ja vorhin gesagt, der Mund hat keine Funktion fürs Atmen. Dann möchte ich dich aber noch andersrum fragen. Was kann denn unsere Nase, was unser Mund nicht kann?
Eva Lang [00:14:16]:
Genau, die Nase hat ja zum einen dieses Stickstoff Monoxid. Da wurde auch mal sogar der Nobelpreis einfach für vergeben, dass entdeckt wurde, dass das da so eine Rolle spielt. Find ich total spannend. Die Nase ist natürlich ein Filter, wir haben die Nasenhärchen. Das Stickstoffmonoxid ist antiviral, antibakteriell, antifungal. Das heißt, unsere ganze Atemluft wird desinfiziert. Wenn wir durch die Nase atmen, durch den Mund, passiert das alles gar nicht. Das ist unser natürlich eingebauter Schutzmechanismus gegen alle möglichen Angriffe durch Umwelteinflüsse oder Viren.
Stefanie Bötsch [00:14:52]:
Kurz, wenn ich viel durch die Nase atme oder am besten nur durch die Nase atme, werde ich auch einfach weniger krank?
Eva Lang [00:14:57]:
Auf jeden Fall.
Der Zusammenhang von Psyche und Atmung
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