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Newsletter 18: Saddam Rajab, Entführte UN-Mitarbeiter und Abdullah II. in Washington

In eigener Sache

Ich neige zu langen Texten. Das entspricht dem, was ich machen möchte. Denn ich bevorzuge es, mich in ein Thema einzuarbeiten und liebe es, genau zu recherchieren. Detektivarbeit war ja auch Teil meines Jobs beim Militär.

Der Plan für diese Plattform war jedoch ein anderer. Nämlich auch Newsletter zu versenden. Dafür ja eigentlich die Funktion der Mails. Dafür ja eigentlich überhaupt diese Plattform.

Das habe ich vernachlässigt. Für das neue Jahr hatte ich mir vorgenommen, das zu ändern.
Nicht auf lange, erklärende Beiträge zu verzichten, aber mich stärker auf die Newsletter zu konzentrieren. Das bietet nicht nur viele Vorteile für mich. Sondern ich bin sicher, es kommt auch den Leserinnen und Lesern zugute. Vielleicht können so Fragen beantwortet werden, bevor sie gestellt werden. Wodurch ich wiederum Zeit sparen würde.

Die Newsletter werden ausschließlich zahlende Mitglieder adressieren.
Denn es war und ist mir ein Bedürfnis, ihnen einen echten Mehrwert zu bieten, wenn sie meine Arbeit schon finanziell unterstützen.

Was Ihr davon haltet, könnt Ihr gerne in die Kommentare schreiben.

Legen wir los.

Saddam Rajab

Screenshot des Videos der Überwachungskamera

Ich wurde gestern Nacht von Sandra per PN gebeten, etwas zum Tod von Saddam Rajab zu sagen.

„Hey Joey, kannst Du was zum Tod des kleinen Saddam Rajab schreiben? Es macht mich echt betroffen, dass da scheinbar trotz Waffenruhe (sofern sie noch besteht?) ein Kind hinterrücks erschossen wird - und man nicht mal kritische Berichterstattung darüber findet, geschweige denn dass sowas aufs Schärfste verurteilt wird?“

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