Nis Sienknecht und das Triathlonstreben eines Punks
Nis Sienknecht war jahrelang der Hans Dampf in allen Triathlongassen. Nis zu kennen, lohnt sich. Sollte das bei dir noch nicht der Fall sein, dann schließt der Podcast heute eine Triathlon-Bildungslücke.
Beim spomedis Verlag hat er sich vom Studenten-Jobber zum Chefredakteur des triathlon Magazins und von tri-mag.de hochge-arbeitet. Danach wechselte er als Global Brand Manager zum wahrscheinlich innovativsten Fahrradhersteller der aktuellen Zeit, orientierte sich als Selbstständiger neu und stieg dann in ein Start-Up in der Triathlon-Textilbranche ein.
Wir unterhalten uns über diesen Weg - mit allem, was dazu gehört. Nis ist ein perfektes Beispiel dafür, warum man sich die Lust am Lernen be-wahren sollte, wie man Spaß daran haben kann, Drang zu empfinden und wie man Veränderungen zulässt, um im Leben Weiterzukommen
Schöne Aussagen von Nis in unserem Gespräch:
"Ich hatte durchaus Phasen in meinem Leben, in denen bin ich mit knallbunt gefärbtem Irokesen, Springerstiefeln und Aufnähmen auf der Jacke rumgelaufen - was ja einfach schreien ohne brüllen ist: Guck’ hier bin ich, ich bin anders. Guck’ was ich kann. Und sowas hat der Triathlon auch an sich."
"Ich fühle mich nicht unsicher, wenn ich etwas Neues anfange. Ich weiß, dass ich am Anfang noch nicht alles kann. Ich weiß aber auch, dass ich gerne lerne."
"Beim Sport habe ich manchmal das Gefühl von Glück. Das ist so wie freihändig Fahrradfahren. So, dass du die Arme ausbreiten und laut singen willst dabei."
Nis hat sich gewünscht, dass die 226€-Spende an Sea Punks e. V. gehen soll.
Ich wünsche der Podcastcrew und allen Teamplayern viel Spaß mit der neuen Episode von Immer schön freundlich!
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