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Der FTX-Dominoeffekt hat milliardenschwere Folgen

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FTX-Skandal zieht weite Kreise

Der Zusammenbruch der Kryptoplattform FTX bringt milliardenschwere Folgen. Das Unternehmen schuldet laut dem Insolvenzverfahren den 50 größten Gläubigern rund drei Milliarden US-Dollar. Betroffen ist auch die Digital Currency Group, dem Unternehmen hinter dem Krypto-Kreditfirma Genesis sowie Grayscale, dem Vermögensverwalter mit dem größten Bitcoin-Fonds: Bei Genesis häufen sich die Gerüchte um eine Pleite (Opens in a new window). In diesem Fall könnten auch Anleger:innen des Grayscale Bitcoin Trust zu Schaden kommen (Opens in a new window)

Der Bitcoin-Preis sinkt indes auf ein Zweijahrestief und der Aktienkurs der Kryptobörse Coinbase auf ein Allzeittief. Investorin Cathie Wood lässt sich vom FTX-Kollaps nicht abschrecken, sie hat ihre Positionen bei Coinbase und Grayscale erhöht (Opens in a new window). Wie gestern übrigens bekannt wurde (Opens in a new window), haben New Yorker Staatsanwälte schon vor Monaten mit einer Prüfung der Geschäfte bei FTX begonnen. 

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Der neue alte Disney-CEO Bob Iger kündigt Restrukturierungen beim Entertainment-Konzern an. (Axios (Opens in a new window))

Die Oesterreichische Nationalbank rechnet aufgrund der aktuellen Geldpolitik in den nächsten zwei Jahren mit Verlusten in Höhe von mehreren hundert Euro. (Standard (Opens in a new window))

Management by fear: Wie Elon Musk jetzt bei Twitter umrührt, hat laut Insidern System. Auch bei SpaceX und Tesla soll der Geschäftsführer mit ähnlichen Taktiken umstrukturiert haben. Das Unternehmen hat Berichten zufolge derzeit 2.700 Mitarbeiter:inen und damit rund zwei Drittel weniger als vor einigen Wochen. (NYT (Opens in a new window) und The Verge (Opens in a new window)

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Lisa

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