We never go out of style

Dir wurde dieser Newsletter weitergeleitet? Smart Casual liefert montags bis freitags die wichtigsten Nachrichten aus Wirtschaft und Technologie. Hier abonnieren! (Opens in a new window)

Unterstütze Smart Casual

• Empfiehl den Newsletter weiter

• Schließe eine Smart Casual Mitgliedschaft ab (Opens in a new window), schon ab vier Euro im Monat möglich

• Möchtest du einmalig spenden, kannst du das hier via Paypal tun (Opens in a new window)

• Folge Smart Casual auf LinkedIn (Opens in a new window) und Instagram (Opens in a new window)

Stellenabbau bei Zalando

Seit 12 Jahren frage ich mich, wann meine Rücksendungen zum Problem werden – offenbar ist es jetzt soweit: Zalando kündigt an (Opens in a new window), "mehrere hundert" Stellen zu streichen. Aktuell liegt die Belegschaft bei rund 17.000. Gespart werden soll in fast allen Bereichen außer Logistikzentren und Kundendienst.  Einige Bereiche seien in den vergangenen Jahren zu schnell gewachsen, außerdem sei das makroökonomische Umfeld schwieriger geworden, erklärt das Management die Sparmaßnahmen. In seiner korrigierten Prognose für 2022 rechnete Zalando mit einem Umsatzplus von null bis drei Prozent, der Jahresbericht wird am 7. März veröffentlicht.

Weitere News

Microsoft schließt eine zehnjährige Partnerschaft mit Nvidia und Nintendo für Spieldistribution ab. Der Konzern will so den Bedenken der EU zur Activision-Übernahme kontern. (CNN (Opens in a new window))

McKinsey plant, 2.000 Stellen zu streichen. Der Unternehmensberater wuchs in den vergangenen zehn Jahren von 17.000 auf 45.000 Mitarbeiter:innen. (Bloomberg (Opens in a new window))

Tesla schraubt Berichten zufolge seine Produktion in Grünheide zurück, weil die USA mehr Steuervorteile biete. Statt ganzer Batterien sollen in Deutschland nur mehr ein Teil der Produktionsschritte erledigt werden. (Reuters (Opens in a new window))

Deutschland bewirbt sich um den Standort der neuen EU-Geldwäschebehörde Anti-Money-Laundering-Authority. Finanzminister Christian Lindner bezeichnet Frankfurt als glaubwürdigen Standort. (Spiegel (Opens in a new window)) 

Der Krieg in der Ukraine kostete der Weltwirtschaft im vergangenen Jahr laut einer Studie des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft 1.600 Milliarden Euro. (Spiegel (Opens in a new window))

Schönen Mittwoch!

Lisa

PS: Hier der Ohrwurm zum Betreff: