Ein Recht auf Manolo Blahnik
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Höhere Gewalt
Gazprom schiebt weiterhin die Verantwortung bei der Fortsetzung der Gaslieferungen auf den Westen. Wie gestern bekannt wurde (Opens in a new window), hatte sich der russische Konzern vor einigen Tagen in einem Schreiben an Energieunternehmen auf höhere Gewalt berufen – was daraufhin deutet, dass die Exporte auch nach Ende der Wartungsarbeiten am Donnerstag beschränkt bleiben. Auch wenn der 21. Juli als inoffizielle Deadline gilt, will die deutsche Regierung Berichten zufolge bis Montag darauf warten (Opens in a new window), wie Russland sich verhält. Die EU intensiviert währenddessen ihre Beziehungen zu anderen Gaslieferanten, mit einer neuen Vereinbarung soll Aserbaidschan künftig mehr Gas (Opens in a new window), aber auch Erneuerbare Energien liefern. Internen Analysen zufolge rechnet die EU bei einem Gaslieferstopp im schlimmsten Fall mit einem BIP-Rückgang von 1,5 Prozent (Opens in a new window).
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Schönen Dienstag,
Lisa