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WeWork again

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WeCrashed 2.0?

Die Startup-Branche war in den vergangenen Monaten von Down-Rounds geprägt, die Milliarden-Bewertungen wurden runtergeschraubt (um es vorsichtig auszudrücken), neue sogenannte Unicorns waren selten. Doch zumindest ein neues Startup macht in diesem schwierigen Markt mit einer Unternehmensbewertung von einer Milliarde US-Dollar auf sich aufmerksam. Und dessen Gründer ist kein Unbekannter – Adam Neumann inspirierte mit dem raschen Aufstieg und Fall der Coworking-Kette WeWork und seinem fragwürdigen Verständnis von Unternehmertum Podcasts und TV-Serien. Das hält Silicon Valleys renommierte VC-Firma Andressen Horowitz nicht davon ab, 350 Millionen US-Dollar in Neumanns neues Immobilien-Startup Flow zu stecken (Opens in a new window). Der Unternehmer will den Mietwohnungsmarkt revolutionieren und hat Berichten zufolge bereits 3.000 Wohnungen gekauft haben. Flow soll nächstes Jahr offiziell starten. Wie Neumanns neues Abenteuer ausgeht, können wir dann vielleicht in der zweiten Staffel von WeCrashed aufarbeiten.

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Deutschland unterstützt die Gasversorger mit einer Umlage, die den Endverbraucher:innen 2,4 Cent pro Kilowattstunde kosten wird. Berechnungen zufolge sind das für eine vierköpfige Familie durchschnittlich 500 Euro Mehrkosten pro Jahr. (Tagesschau (Opens in a new window))

RWE und Shell haben angekündigt, aufgrund ihrer positiven Geschäftsentwicklung auf diese Gasumlage zu verzichten. (Handelsblatt (Opens in a new window))

Amazon wirft der US-Handelskommission FTC vor, Jeff Bezos und andere Manaeger mit Vorladungen schikaniert zu haben. (FT (Opens in a new window))

Die insolvente Kryptobank Nuri (früher Bitwala) hat laut dem Insolvenzverwalter nur rund 200.000 Nutzer:innen. Das Unternehmen behauptete zuletzt, fast eine halbe Million Kund:innen zu haben. Der Umsatz lag im Jahr 2021 bei zwölf Millionen Euro. (FinanceFWD (Opens in a new window))

Der Frauenanteil in den Vorständen österreichischer börsenotierten Unterhmen liegt laut der jüngsten Auswertung des "Mixed Leadership Barometers" bei 30,2 Prozent. Das ist noch immer wenig, aber die Tendenz ist steigend. (Kurier (Opens in a new window))

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Lisa

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