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Triggerpunkte, Hyperpolitik, Souveränität des Guten, Corona-Aufarbeitung, Gaza-Katastrophe, Three-State-Solution, Lesekrise

Triggerpunkte. Man drückt irgendwo am Fuß und es juckt einem das Ohr, soweit die therapeutische Praxis. Es sei denn, man will jemanden ärgern. Dann tritt man gegen das Schienbein und es schmerzt im ganzen Körper. So, metaphorisch, der Alltag der Politik. Steffen Mau und Soziologie-Kollegen haben unsere Diskurslandschaft vermessen. Wir alle sind dort zu finden, auf hochgradig vermeintem Gelände. Aber was wäre, würden wir alle anders denken? Das Angebot wird hier gemacht: Vier Diskurs-Arenen zu Ungleichheit, Migration, Identitätspolitik und den Klimafragen. Das ist die Heuristik - ein Werkzeug, keine Theorie -, die uns das sehen erleichtert. Und dazu das Konzept der Triggerpunkte. Selten haben wir ein so sorgfältiges, wirkmächtiges Angebot zur Gesellschaftsbeobachtung vorgelegt bekommen. Das Werk ist getan. Man muss es nur noch genau lesen, verstehen und anwenden wollen. Wir bemühen uns gute Leser zu sein und Soziologen zu werden. Außerdem heute: Hyperpolitik. Wir verlieren nur ein paar Worte und lesen dazu zur Souveränität des Guten, Trumps Hinterzimmerwahlkampf, FT Plädoyers für Waffenruhen in Gaza, die Corona-Aufarbeitungsversuche der Zeit und einiges mehr.

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