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Der größte Schuft in der Geschichte Österreichs

Als sein Sarg mit dem Leichenwagen durch die Straßen Wiens gefahren wird, jubeln 20.000 Menschen. Sie werfen Abfall auf die Kutsche und singen Spottlieder. Ermordet hat man ihn, den Baron von Sothen. Fragt man die Wiener, dann völlig zu Recht. Wenn einer den Tod verdient hat, dann der größte Schuft der Geschichte Österreichs. 

Heute geht es um niemand geringeren als Johann Carl Freiherr von Sothen. Der war eigentlich armer Trafikant, bis er dahinter kam, wie man kleine Kinder bestiehlt und beim Lotto betrügt.


Kein Wunder, dass bei seinem Begräbnis ausgiebig gefeiert wurde. Ermordet wurde er von jenem Mann, den er als Kind bestohlen hat.

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